Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

Billard Club Dissen e.V. saniert das Vereinsheim

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Gute Nachrichten für den Billard Club Dissen e.V.: Das Projekt Sanierung und Renovierung des sportlichen Teils des Vereinsheimes kann jetzt starten.

Guten Nachrichten für den Billard Club Dissen e.V.: Das Projekt Sanierung und Renovierung des sportlichen Teils des Vereinsheimes kann jetzt starten.

Die Renovierungsarbeiten umfassen einen neuen Bodenbelag und einen neuen Anstrich für die Wände. Auch die Anschaffung von neuen Billardtischen mit Beleuchtung ist geplant. Dazu wurden die 25 Jahre alten, ausgedienten Billardtische breits verkauft. Mit neuen, digitalen Ergebniserfassungen können Ligaspiele, Meisterschaften und Turniere ausgetragen werden. Dank moderner Technik können Vereinsmitglieder und Interessierte nach aktuellen Standards spielen. Der Verein startet unter anderem jährlich bei den Landesmeisterschaften und ist dank der modernen Austattung bald bestens dafür aufgestellt. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Jugendarbeit, die der Billard Club weiter ausbauen möchte.

LEADER fördert das Projekt mit rund 14.200 Euro.

Weiterlesen … Billard Club Dissen e.V. saniert das Vereinsheim

  • Aufrufe: 1794

Neu in der LAG: Martina Tranel

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Mit Martina Tranel, M.A. Sozialmanagement und Diplom Sozialarbeiterin sowie Leiterin des Theresienhauses der Caritas Reha und Teilhabe GmbH, hat die LAG ein neues Mitglied aus dem Bereich der Wirtschafts- und Sozialpartner. Die 51-Jährige wuchs im Emsland auf, lebt aber seit 25 Jahren in der Region Osnabrück. Seit neun Jahren arbeitet sie in Glandorf, ihr Lebensmittelpunkt ist inzwischen Bad Iburg. Hier gibt sie Einblicke in ihre Motivation und ihren Blick auf das SOL:

Mit Martina Tranel, M.A. Sozialmanagement und Diplom Sozialarbeiterin sowie Leiterin des Theresienhauses der Caritas Reha und Teilhabe GmbH, hat die LAG ein neues Mitglied aus dem Bereich der Wirtschafts- und Sozialpartner. Die 51-Jährige wuchs im Emsland auf, lebt aber seit 25 Jahren in der Region Osnabrück. Seit neun Jahren arbeitet sie in Glandorf, ihr Lebensmittelpunkt ist inzwischen Bad Iburg. Hier gibt sie Einblicke in ihre Motivation und ihren Blick auf das SOL:

 

Warum engagieren Sie sich in der LAG?

Das war für mich selbstverständlich. Unser Bürgermeister Torsten Dimek musste mich nicht lange überzeugen: Gute Netzwerke mit Anpacker-Qualitäten sind eine starke Ressource ländlicher Gemeinden und Regionen. Die Mitglieder der LAG können hierzu einen kleinen Beitrag leisten: Das LEADER-Instrument bekannter machen, die Scheu der ehrenamtlichen, sozialen und unternehmerischen Akteure vor den bürokratischen Hürden nehmen. So können kleine und große Ideen in unserem Sozialraum zur nutzbaren Wirklichkeit für die hier lebenden Menschen und unsere Gäste werden.

Welches Know-how bringen Sie mit in die LAG?

Mein Beruf und mein Arbeitsfeld im Management einer sozialen Einrichtung bringen ein systemisches Verständnis und Entscheiden mit sich. Ich habe Zugang zu den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung und Mitarbeitenden, die in dieser LEADER-Region leben und arbeiten. Ich hoffe, dass ich die LAG mit einem sozialwirtschaftlich geprägten Blick und meinem Netzwerk bereichern kann.

Was zeichnet die Region aus?

Das südliche Osnabrücker Land ist eine attraktive Region zum Leben und Arbeiten. Die touristischen Angebote haben einen Naherholungs- und Freizeitwert für die kleinen und großen Menschen. Die Unternehmen bringen sich ein, weil sie hier Mitarbeitende finden, die auch außerhalb des Jobs anpacken. Die Menschen hier sind offen für „Totrockene“, die die ideellen und materiellen Werte teilen und unterstützen. Die Städte und Gemeinden der Region SOL stellen sich gemeinsam der Herausforderung, die Ressourcen vor Ort zu erhalten zu stärken. Ich glaube, dass hier noch viele Synergien miteinander nutzbar gemacht werden können, wenn der Blick über das eigene Ortsschild hinaus und der Sozialraum weiter gedacht wird.

Was erhoffen Sie sich von LEADER?

Mit der Arbeit in der LAG verbinde ich Synergien für die sozialräumliche Vernetzung der sozialen Einrichtungen in der LEADER-Region, in denen z.B. Menschen mit Behinderung leben und arbeiten. Außerdem mag ich Aha-Momente, in denen meine eigene Sichtweise geweitet wird und ich Neues lerne. LEADER bietet eine tolle Möglichkeit für Vereine, ihre Ideen zu realisieren. Ein schönes Beispiel dafür ist die Ausstellung „Grenzen“ im Haus Wibbelsmann in Glandorf.. Die Mindestfördersumme von 1.000 Euro und ein einzubringender Eigenanteil geben ja schon einen Rahmen vor. Eine Herausforderung sehe ich in der Stärkung des Ehrenamtes. Die Menschen engagieren sich in den Vereinen, in der Kirche und anderen Organisationen für das soziale und kulturelle Miteinander. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Infrastruktur, die die Region lebenswert und leistungsfähig hält. LEADER kann einen Beitrag leisten, Ehrenamt wertzuschätzen und für die nachfolgenden Generationen attraktiv zu halten.

Weiterlesen … Neu in der LAG: Martina Tranel

  • Aufrufe: 1549

Last Call: Noch vier Wochen bis Antragsstichtag

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Bis zum 12. August 2024 können Interessierte noch Projektideen für das SOL einreichen. Dann ist der nächste Stichtag für LEADER-Anträge.

(Foto: Adobe Express)

Bis zum 12. August 2024 können Interessierte noch Projektideen für das SOL einreichen. Dann ist der nächste Stichtag für LEADER-Anträge.

Wer für eine Projektidee im Südlichen Osnabrücker Land noch attraktive Fördergelder beantragen möchte, sollte sich beeilen. Denn in vier Wochen endet die Frist für nächsten Antragstichtag für die LEADER-Förderung im Südlichen Osnabrücker Land.

Christina Götz berät kostenlos

Wer sich Sorgen um die bürokratischen Hürden macht, kann sich dafür kompetente Unterstützung holen. Regionalmanagerin Christina Götz berät kostenlos Interessierte, die Projektideen haben.

Gemeinsam mit den Antragssteller:innen findet sie heraus, ob das Projekt zu den Zielen des Regionalen Entwicklungskonzepts passt und somit förderfähig ist. Außerdem informiert sie über die erforderlichen Unterlagen für den Antrag.

Regionalmanagerin frühzeitig kontaktieren

Wer eine förderfähige Idee hat, füllt eine Projektskizze aus und reicht diese beim Regionalmanagement ein. Christina Götz prüft dann die Vollständigkeit der Unterlagen. Da dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nimmt, sollte die Regionalmanagerin frühzeitig kontaktiert werden.

Die vollständigen Unterlagen leitet Christina Götz dann an die Lokale Aktionsgruppe (LAG) weiter. In der LAG sind unterschiedlichste Vertreter:innen aus Kommunen, Wirtschaft sowie Sozial- und Umweltverbänden versammelt. Gemeinsam stimmen sie über die eingereichten Ideen ab.

150.000 Euro im Topf

Die LAG entscheidet in ihrer nächsten Sitzung am 09. September 2024, welche Projektideen gefördert werden sollen. Für die Sitzung ein Budget von 150.000 Euro für Projekte zur Verfügung.

Bei einem positiven Beschluss können die Fördergelder beim Amt für regionale Landesentwicklung beantragt werden. Wichtig zu wissen: Projekte dürfen erst gestartet werden, wenn der Bewilligungsbescheids vorliegt.

Nutzen Sie diese Chance und verwirklichen Sie Ihre Idee im Südlichen Osnabrücker Land.

Weiterlesen … Last Call: Noch vier Wochen bis Antragsstichtag

  • Aufrufe: 1910

Faszinierende Ausstellung: 950 Jahre Glandorf

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Die Gemeinde Glandorf feiert in diesem Jahr ihr beeindruckendes 950-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt der Heimat- und Kulturverein Glandorf die Ausstellung „Grenzgeschichte(n)“ im Haus Wibbelsmann.

(Foto: Kultour-Gut! Glandorf)

Die Gemeinde Glandorf feiert in diesem Jahr ihr beeindruckendes 950-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt der Heimat- und Kulturverein Glandorf die Ausstellung „Grenzgeschichte(n)“ im Haus Wibbelsmann.

Die Ausstellung erzählt spannende Geschichten und Geheimnisse der Gemeinde. Sie thematisiert insbesondere die Grenzlage Glandorfs und deren Auswirkungen auf das Leben der Bewohner:innen über die Jahrhunderte hinweg.

Highlight: 3D-Replikate

Die Besucher:innen können sich auf mehrere Highlights freuen. Ausgestellt werden beispielsweise 3D-Replikate historischer Dokumente; darunter das Originaldokument von 1074, das die Grundlage für das Jubiläum bildet.

Außerdem ist das Schandfass Teil der Ausstellung. Ein nachgebautes Fass, das im 18. Jahrhundert als Strafe für Vergehen, wie Wilddieberei oder Glücksspiel verwendet wurde. Dieses eindrucksvolle Exponat wurde von Vereinsmitglied Dorothea Tebtmann künstlerisch gestaltet.

Nachgebauter Grenzpfahl

Zudem ist ein nachgebauter Grenzpfahl zu sehen, der für die politische, konfessionelle und sprachliche Grenze steht, die Glandorf früher stark geprägt hat.

Auch der „Friede von Glandorf“ wird in der Ausstellung anschaulich dargestellt. Ein bedeutendes historisches Ereignis von 1231 zwischen den verfeindeten Häusern Tecklenburg und Ravensberg.

LEADER fördert mit 16.700 Euro

Die Ausstellung wurde über anderthalb Jahre hinweg geplant und recherchiert. Sie wird von den Historikern Dr. Rolf Westheider, Arnold Beuke und Dr. Christof Spannhoff kuratiert.

Das LEADER-Programm fördert das Projekt mit knapp 16.700 Euro.  

Die Ausstellung im Haus Wibbelsmann ist bis Mitte September sonntags von 10 bis 12 Uhr und montags von 9 bis 13 Uhr sowie jederzeit auf Anmeldung geöffnet.

Weiterlesen … Faszinierende Ausstellung: 950 Jahre Glandorf

  • Aufrufe: 2619

Büdchen-Anbau am Renkenörener See fertig

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Der Anbau des Büdchens am Renkenörener See ist erfolgreich abgeschlossen. Der Heimatverein Borgloh hat dort einen Wintergarten anbauen lassen, um mehr Gäste bewirten zu können.

(Foto: Anne König)

Der Anbau des Büdchens am Renkenörener See ist erfolgreich abgeschlossen. Der Heimatverein Borgloh hat dort einen Wintergarten anbauen lassen, um mehr Gäste bewirten zu können.

Seit Ende Mai hat das Büdchen auf dem Seegelände wieder geöffnet. Das Fachwerkhäuschen hatte bislang nur einen kleinen Raum zur Verfügung, in dem Kaffee und Kuchen verkauft wurde. Insbesondere bei gutem Wetter reichten die Plätze vor Ort allerdings nicht aus.

"Viele tolle Komplimente bekommen"

Jetzt wurde die Außenfläche um das Büdchen erweitert und ein Wintergarten angebaut. „Wir haben schon sehr viele tolle Komplimente bekommen, wie schön jetzt alles aussieht und wie gut sich der Anbau optisch an das Seegelände anpasst“, erzählt Anne König, Vorsitzende des Heimatvereins.

Bereits 950 Gäste bewirtet

An den ersten sonnigen Wochenenden kamen bereits um die 950 Gäste zum vergrößerten Büdchen. Bei den hohen Besucherzahlen sei es hilfreich, mehr Platz für Helfende und Besucher zu haben, so König weiter.

Die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land freut sich darüber, dass sie die engagierten Ehrenamtlichen mit Fördermittel unterstützen konnte.

Renkenörener See beliebtes Ausflugsziel

Der Renkenörener See ist eines von Hilters beliebtesten Ausflugszielen, das Gäste aus dem gesamten Landkreis anzieht. Vor allem durch das Seefest und das offene Gartentor an Sonn- und Feiertagen ist der See im Hilteraner Ortsteil Ebbendorf bekannt.

Weiterlesen … Büdchen-Anbau am Renkenörener See fertig

  • Aufrufe: 1935