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Digitales Netzwerktreffen: LEADER Weser-Ems kommt online zusammen

  • Beitragsbild: Bild von Laptop auf einem Tisch mit Abbildung der LEADER-Regionen
  • Einleitungstext: 22 LEADER-Regionen gehören zum Bezirk Weser-Ems. Zweimal im Jahr kommen sie und das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) zusammen, um sich über Entwicklungen rund um LEADER auszutauschen. Diesmal fand das Treffen digital statt. SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war natürlich dabei.

Das Netzwerktreffen der LEADER-Regionen Weser-Ems fand diesmal digital statt. (Mockup: UnicDesign/Envato Elements)

22 LEADER-Regionen gehören zum Bezirk Weser-Ems. Zweimal im Jahr kommen sie und das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) zusammen, um sich über Entwicklungen rund um LEADER auszutauschen. Diesmal fand das Treffen digital statt. SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war natürlich dabei.

Beherrschendes Thema des Treffens war der „Meilenstein der Mittelbindung“: Ende 2025 ist bereits die Hälfte der Förderperiode erreicht – bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle LEADER-Regionen mindestens die Hälfte ihres Budgets für Projekte gebunden haben. Ist dies nicht der Fall, kann ein Teil des Budgets auf andere Regionen umverteilt werden. Bei dem Treffen zeigte sich jedoch, dass viele Regionen in Niedersachsen gut in der Zeit liegen und bereits zahlreiche Projekte finanziert haben – darunter auch das Südliche Osnabrücker Land.

Darüber hinaus ging es bei der Veranstaltung vor allem um Anwendungsfragen, etwa wie kommunale Pflichtaufgaben abzugrenzen sind oder wie die Regionen mit Spenden umgehen. Durch das Treffen führte der Dezernatsleiter des ArL Weser-Em Uwe-Heinz Bendig, Antje Schlüter vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ergänzte bei wichtigen Detailfragen.

Auch wenn der Austausch diesmal auf den digitalen Raum beschränkt blieb, hat sich die Teilnahme für Christina Götz gelohnt: „Die Veranstaltung ist ein großer Gewinn für alle LEADER-Regionalmanagements im Bezirk Weser-Ems. Hier können wir uns zu wichtigen praktischen Fragen austauschen und behalten immer den Überblick über aktuelle Entwicklungen.“

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Spot an am Bad Rothenfelder Kurmittelhaus

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  • Einleitungstext: Nach den Gradierwerken ist das Kurmittelhaus das wohl imposanteste Bauwerk in Bad Rothenfelde. Mit dem architektonischen Charme des frühen 20. Jahrhunderts zieht das Kurmittelhaus noch heute zahlreiche Gäste an. Einzig bei der Beleuchtung setzt Bad Rothenfelde mit Hilfe von LEADER auf moderne Technik: Energieeffiziente Bodenleuchten lassen das Gebäude bald in neuem Glanz erstrahlen.

(Foto: Kurverwaltung Bad Rothenfelde GmbH)

Nach den Gradierwerken ist das Kurmittelhaus das wohl imposanteste Bauwerk in Bad Rothenfelde. Mit dem architektonischen Charme des frühen 20. Jahrhunderts zieht das Kurmittelhaus noch heute zahlreiche Gäste an. Einzig bei der Beleuchtung setzt Bad Rothenfelde mit Hilfe von LEADER auf moderne Technik: Energieeffiziente Bodenleuchten lassen das Gebäude bald in neuem Glanz erstrahlen.

Das Kurmittelhaus an der Frankfurter Straße ist ein echter Hingucker – und soll es auch in Dämmerung und Dunkelheit bleiben. Die Kurverwaltung Bad Rothenfelde hat erfolgreich LEADER-Fördermittel beantragt, um mittels moderner Beleuchtung dieses touristische Highlight noch besser in Szene zu setzen. Bodeneinbauleuchten an der Nordseite sind dezente Installationen, die gleichzeitig die optische Wahrnehmung verändern und das historische Gebäude buchstäblich im besten Licht zeigen. Das Kurmittelhaus wird so als Sehenswürdigkeit noch einmal aufgewertet.

Aber nicht nur die Gäste, sondern auch die Umwelt profitiert: Durch die energieeffiziente Beleuchtung wird der CO2-Ausstoß reduziert. Die Leuchten zeichnen sich zudem durch ihre langlebige und wartungsarme Technik aus. Eine Pflastertraufe soll die Bodeneinbauleuchten schützen, damit das Kurmittelhaus möglichst lange und ohne Probleme glänzen kann.

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Innovative Beleuchtung für die Evangelische Schlosskirche in Bad Iburg

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  • Einleitungstext: Die Evangelische Schlosskirche in Bad Iburg erstrahlt bald in neuem Licht: Dank einer LEADER-Förderung wird die Beleuchtung des barocken Kirchenraums erneuert. Durch die moderne Lichttechnik soll die Energieeffizienz und die Atmosphäre nachhaltig verbessert werden.

(Foto: pro-t-in GmbH)

Die Evangelische Schlosskirche in Bad Iburg erstrahlt bald in neuem Licht: Dank einer LEADER-Förderung wird die Beleuchtung des barocken Kirchenraums erneuert. Durch die moderne Lichttechnik soll die Energieeffizienz und die Atmosphäre nachhaltig verbessert werden.

Sanierung mit Tradition und Zukunft

Geplant ist die Installation energieeffizienter Deckenaufbauleuchten und einer innovativen Lichtvoute, die neue gestalterische Akzente setzt und das barocke Ambiente unterstreicht. "Durch die Modernisierung der Beleuchtung können wir nicht nur den Stromverbrauch erheblich senken, sondern auch die Schlosskirche als touristisches Highlight aufwerten," sagt LEADER-Regionalmanagerin Christina Götz.

Nachhaltigkeit trifft ästhetische Aufwertung

Die neue Beleuchtung reduziert den CO2-Ausstoß und verbessert die Energiebilanz der Schlosskirche. Gleichzeitig wird die Kirche als bedeutender kultureller Treffpunkt gestärkt: Die flexible digitale Lichtsteuerung ermöglicht es, den Raum je nach Anlass in ein passendes Licht zu tauchen – beispielsweise für Gottesdienste, Konzerte oder Schlossführungen.

"Dieses Projekt zahlt auf unsere Klimaziele ein und bewahrt die besondere Atmosphäre des historischen Kirchenraums," so Götz weiter. "Die Schlosskirche wird dadurch für Besucher:innen noch attraktiver."

Impuls für Tourismus und Kultur

Zudem setzt das neue Projekt wichtige Impulse für den Tourismus in der Region. Die Schlosskirche wird häufig für kulturelle Veranstaltungen, Trauungen oder Führungen genutzt. Durch die neue Beleuchtung wird die Wirkung des Raumes verstärkt. Das wird die lokale und überregionale Anziehungskraft erhöhen.

Freuen sich über den Förderbescheid für die Evangelische Schlosskirche: Christina Götz und Karsten Perkuhn vom Regionalmanagement 

Foto: pro-t-in GmbH

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Grünes Amphitheater: Realschule Bad Iburg baut um

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  • Einleitungstext: Die Realschule Bad Iburg möchte grüner und lebendiger werden. Nach der erfolgreichen Gestaltung einer „grünen Oase“ im Innenhof wird nun die Fläche vor der Pausenhalle zu einem naturnahen Veranstaltungsort umgebaut.

(Foto: Dirk Jansen)

Die Realschule Bad Iburg setzt ihr Engagement für eine grüne und lebendige Umgebung fort. Nach der erfolgreichen Gestaltung einer „grünen Oase“ im Innenhof soll nun die Fläche vor der Pausenhalle zu einem naturnahen Veranstaltungsort umgebaut werden.

Dank der Förderung durch die LEADER-Region SOL kann dieses spannende Projekt jetzt realisiert werden. Die offene Fläche vor der Pausenhalle soll dafür komplett neu gestaltet werden. Dabei wird auch nachhaltiges Bauen berücksichtigt: Unbeschädigtes Material wird weiterverwendet. Dafür werden sowohl Fachkräfte als auch der Schüler:innen, das Kollegium und die Eltern mithelfen.

Ein grünes Amphitheater für Veranstaltungen und Begegnungen

Das Herzstück des neuen Bereichs wird ein einladender Veranstaltungsort, der an ein Amphitheater erinnert. Die Planung hat ein Landschaftsarchitekt, der der Schule ehrenamtlich seine Expertise zur Verfügung stellt. Die gesamte Fläche wird entsiegelt, um Platz für Bäume, Büsche und Gräser zu schaffen. Regionale Materialien wie Ibbenbürener Sandstein werden für Sitzstufen genutzt und gelenkte Platanen werden für natürlichen Schatten gepflanzt.

Schulgemeinschaft hilft mit

Der entstehende Platz wird auf zwei Ebenen von Naturstein-Sitzblöcken umrahmt. In der Mitte bleibt eine freie Fläche, die flexibel nutzbar ist: Als Bühne für Schulveranstaltungen, als Standort für Stehtische oder als Fläche für Stände bei Festen. Während die ersten Arbeiten von der Schulgemeinschaft übernommen werden, ist für die Umsetzung der Hauptarbeiten eine Fachfirma eingeplant, die mit schwerem Gerät die Neugestaltung übernimmt.

Treffpunkt für Schüler:innen und Gäste

Mit diesem Projekt entsteht ein ästhetisch ansprechender Ort, der den Schulhof zudem ökologisch aufwertet. Er kann langfristig als Treffpunkt für Schüler:innen und als Veranstaltungsort für externe Gäste genutzt werden.

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LAG-Sitzung in Noller Schlucht: Vorstand wiedergewählt

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  • Einleitungstext: Mitte Januar 2025 fand die erste Sitzung der LAG statt. Gastgeber war der Lernstandort Noller Schlucht GmbH. Die Sitzung brachte wichtige Entscheidungen.

(Foto: LEADER)

Mitte Januar 2025 fand die erste Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe in diesem Jahr statt. Gastgeber war der Lernstandort Noller Schlucht GmbH. Die Sitzung brachte wichtige Entscheidungen.

Alter Vorstand bleibt im Amt

Einstimmig wurden Eugen Görlitz als Vorsitzender und Laura Brinkmann als stellvertretende Vorsitzende der LAG wiedergewählt. Beide freuen sich darauf, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen.

Acht neue Projekte starten – 133.000 Euro investiert

Die LAG gab grünes Licht für acht neue Projekte, die mit insgesamt 133.000 Euro gefördert werden. Die Vorhaben decken ein breites Spektrum ab: von Tourismus über soziale Infrastruktur bis hin zur Vereinsförderung:

  • TOL mbH: Entwicklung eines Knotenpunktsystems im Osnabrücker Land zur Förderung des Radtourismus.
  • Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.: Bau einer Boulebahn im Kneipp-Erlebnispark Bad Iburg als Treffpunkt für alle Generationen.
  • DRK Ortsverein Dissen-Bad Rothenfelde: Neues Konzept für Notfallrucksäcke, um die Erstversorgung durch ehrenamtlichen Helfer:innen zu sichern.
  • TuS Hilter von 1902 e.V.: Neue Ausstattung für das Haus für Sport und Begegnung, das Vereinstreffen, Sprachkurse und Jugendarbeit ermöglicht.
  • Bad Laer Touristik GmbH: Einrichtung einer barrierefreien öffentlichen Toilette mit Wickeltisch im Erlebniskurpark.
  • BSV Sudendorf-Schierloh: Erstellung einer Vereins-Chronik zur Förderung des Verständnisses der Ortsgeschichte.
  • Förderverein Ortsfeuerwehr Bad Iburg e.V.: Bau einer Terrassenüberdachung als Aufenthaltsmöglichkeit für die Freiwillige Feuerwehr.
  • SV Bad Laer von 1931 e.V.: Schaffung barrierefreier Zugänge an der Sportanlage Mühlenstraße, um die Teilhabe mobilitätseingeschränkter Menschen zu ermöglichen.

Jahresrückblick und neue Chancen für Projekte

Darüber hinaus hat das Regionalmanagement einen Rückblick auf das Jahr 2024 präsentiert und die Evaluation der bisherigen Maßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig wurde der nächste Stichtag für die Einreichung neuer Projekte bekannt gegeben:

Bis zum 9. April 2025 können Ideen eingereicht werden. Für die Förderung stehen insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung.

 

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