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Ein Raum für die Jugend in Hilter a.T.W.

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  • Einleitungstext: Der Heimat- und Schützenverein Hankenberge-Wellendorf ist eine Säule ehrenamtlichen Engagements in Hilter. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist der Verein besonders in der Jugendarbeit aktiv. Aufgrund eines Wasserschadens konnte der Jugendraum im Vereinsheim jedoch nicht mehr genutzt werden. Dank LEADER-Förderung können die Ehrenamtlichen sie nun allerdings sanieren.

Das Vereinsheim des Heimat- und Schützenvereins Hankenberge-Wellendorf.

Der Heimat- und Schützenverein Hankenberge-Wellendorf ist eine Säule ehrenamtlichen Engagements in Hilter a.T.W. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist der Verein besonders in der Jugendarbeit aktiv. Aufgrund eines Wasserschadens konnte der Jugendraum im Vereinsheim jedoch nicht mehr genutzt werden. Dank LEADER-Förderung können die Ehrenamtlichen sie nun allerdings sanieren.

Der Schießsport ist nicht das einzige Feld, auf dem sich der Schützen- und Heimatverein Hankenberge-Wellendorf bewegt. Auch über einen Spielmannszug verfügt der Verein, der immer wieder Jugendliche als Mitglieder gewinnen kann. Darüber hinaus finden das ganze Jahr hindurch Feste und Veranstaltungen auf dem Vereinsgelände statt, wie das Osterfeuer oder Zirkusbildungsprojekte der Grundschule.

Die Nachwuchsförderung ist für die Ehrenamtlichen von geradezu existenzieller Bedeutung. In letzter Zeit hat die Jugendarbeit jedoch gelitten, da der Jugendraum im Vereinsheim aufgrund eingetretenen Wassers nicht zu nutzen war. Mithilfe von LEADER-Fördermitteln ist es nun jedoch möglich, den Raum zu sanieren und energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu wollen die Ehrenamtlichen – zum Teil in Eigenleistung – Fenster, Türen und Rolladenkästen einsetzen, die modernen Standards entsprechen.

Das Projekt erfüllt diverse Ziele, die sich die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land gesetzt hat. So wirkt sich die energetische Optimierung positiv auf den Energieverbrauch aus. Am wichtigsten jedoch ist, dass die Sanierung die Ausweitung der Vereinsaktivitäten inklusive spezieller Angebote für Jugendliche ermöglicht. Ein intaktes Vereinsheim stärkt das Engagement vor Ort und damit auch die Dorfgemeinschaft – über alle Generationen.

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LAG trifft sich am 7. Mai in Hilter

  • Beitragsbild: Das Rathaus in Hilter a.T.W. mit Baum und Blumenbeet
  • Einleitungstext: In knapp zwei Wochen ist es soweit: Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) kommt zu ihrer nächsten Sitzung zusammen. Treffpunkt ist diesmal der Ratssaal im Hilteraner Rathaus.

Die nächste LAG-Sitzung findet am 7. Mai im Rathaus in Hilter a.T.W. statt. (Foto: Helmut Schmidt)

Für die mittlerweile achte Sitzung steht ein Budget von 100.000 Euro zur Verfügung, das die LAG an Projekte vergeben kann. Die Gruppe diskutiert auf dem Termin außerdem, wie sie in den nächsten Jahren mit dem restlichen Budget umgehen will. Die aktuelle LEADER-Förderperiode dauert noch bis 2027. Darüber hinaus berichtet Regionalmanagerin Christina Götz über aktuelle Veranstaltungen. Die LAG-Sitzung findet am 7. Mai um 18:30 Uhr statt.

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Neue Terrassenüberdachung für die Bad Iburger Feuerwehr

  • Beitragsbild: Rotes Feuerwehrfahrzeig mit der Aufschrift Feuerwehr
  • Einleitungstext: Wenn es brenzlig wird, ist die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg schnell zur Stelle. Bislang kamen die Mitglieder jedoch auch außerhalb von Einsätzen ins Schwitzen – zumindest im Sommer: An der neuen Wache scheint die Sonne bislang nämlich schonungslos auf die Terrasse. Mithilfe von LEADER will die Feuerwehr nun eine Überdachung installieren, die für ein angenehmes Klima sorgt und neue Nutzungsmöglichkeiten für die Terrasse eröffnet.

Die Bad Iburger Feuerwache soll bald eine neue Terrassenüberdachung bekommen. (Symbolfoto: wirestock/Envato Elements)

Vor einem Jahr bezog die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg nach jahrzehntelanger Planung ihre neue Wache an der Osnabrücker Straße. Da der Neubau jedoch aus finanziellen Gründen nur Mindestanforderungen erfüllt, ist die Terrasse am Feuerwehrhaus bislang nicht überdacht. Für die Ehrenamtlichen bedeutet dies, dass der Außenbereich bei starker Sonneneinstrahlung oder auch bei Regen nicht nutzbar ist. Eine Überdachung soll nun Abhilfe schaffen: Die 7 x 4 Meter große Konstruktion ermöglicht eine wetterunabhängige Nutzung der Terrasse. Damit wird ein Raum geschaffen, an die Kamerad*innen sich an ihren Einsätzen austauschen und den sie für die regelmäßigen, gemeinschaftlichen Dienstabende zwischen den Ortsfeuerwehren Bad Iburg und Glane sowie für Treffen mit benachbarten Feuerwehren aus dem Landkreis Osnabrück nutzen können. Auch die Jugendfeuerwehr profitiert: Da sie über keine eigenen Räume in der Wache verfügt, kann sie zukünftig die Terrasse für Projekte und als Rückzugsort verwenden. Nicht zuletzt können nun auch Feste problemlos im Außenbereich stattfinden.

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Neue Unterwasserbeleuchtung für das Dissener Aktivbad

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  • Einleitungstext: Kleiner Eingriff, große Wirkung: Das Dissener Aktivbad erhält mithilfe von LEADER-Fördermitteln eine neue Unterwasserbeleuchtung. Das Schwimmbad will damit seine Attraktivität erhöhen und auch Besucher aus Nachbargemeinden anlocken.

Mit einer neuen Beleuchtung will das Dissener Aktivbad seine Attraktivität erhöhen. (Symbolfoto: cookelma, Envato Elements)

Kleiner Eingriff, große Wirkung: Das Dissener Aktivbad erhält mithilfe von LEADER-Fördermitteln eine neue Unterwasserbeleuchtung. Das Schwimmbad will damit seine Attraktivität erhöhen und auch Besucher aus Nachbargemeinden anlocken.

Die jetzige Unterwasserbeleuchtung stammt noch aus dem Jahr 2010 und ist mittlerweile veraltet sowie reparaturbedürftig. LEADER unterstützt den Austausch – schließlich ist das Aktivbad ein wichtiger Treffpunkt in Dissen, an dem Menschen verschiedener Generationen zusammen kommen. Auch gerade für Neubürger*innen ist das Schwimmbad eine zentrale Anlaufstelle für Bewegung, Begegnung und Erholung.

Die Wirkung einer ansprechenden Beleuchtung ist nicht zu unterschätzen: Während des regelmäßig stattfindenden Candlelight-Schwimmens erwähnten die Teilnehmenden die Beleuchtung stets positiv. Das Aktivbad erhofft sich durch den Austausch, den Charme des Bades zu erhöhen und nicht nur die Dissenerinnen und Dissener, sondern auch Bewohner*innen der umliegenden Gemeinde für einen Besuch zu begeistern. Der Austausch der Beleuchtung soll im Juli und August dieses Jahres stattfinden.

 

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Tourismus im Blick auf der ArGe Teuto

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  • Einleitungstext: Das Osnabrücker Land auf die Urlaubskarte setzen – das ist das Hauptanliegen der Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“.

Die ArGe Teuto fand diesmal im Rathaus in Melle statt. (Foto: pro-t-in GmbH)

Das Osnabrücker Land auf die Urlaubskarte setzen – das ist das Hauptanliegen der Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“. Bereits zum 38. Mal kamen ihre Vertreter*innen jetzt zusammen. Auch SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war dabei, die die Umsetzung eines neuen LEADER-Projekts vorantreibt.

Zur Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“  gehören alle Kommunen im Südlichen Osnabrücker Land sowie Bissendorf, Georgsmarienhütte, Hagen, Hasbergen und Melle. Ebenfalls Teil der Gemeinschaft ist die Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH (TOL) mit Geschäftsführerin Petra Rosenbach und ihrem Team.

In der aktuellen Sitzung im Meller Rathaus sprachen die Teilnehmenden über aktuelle touristische Themen in den einzelnen Kommunen und den anstehenden Tag der Niedersachsen. Vor allem aber ging es um gemeinschaftliche Projekte. Eins davon dreht sich um Picknickkisten und Präsentkörbe, die zukünftig gemeinsam vermarktet werden sollen – schließlich erfreuen sich die regionalen, nachhaltige Produkte bei Gästen großer Beliebtheit.

Beim zweiten Gemeinschaftsprojekt kommt Regionalmanagerin Christina Götz ins Spiel: Als LEADER-Projekt soll der Flyer „Beste Aussichten“ neu aufgelegt werden. Dieser zeigt die besten Aussichtspunkte mit Blick auf den Teutoburger Wald und stellt Sehenswürdigkeiten und „Selfie-Spots“ vor. Christina Götz: „Der Teutoburger Wald hat als Urlaubsregion viel zu bieten – gemeinsam haben wir die Chance, seine Vorzüge einer breiteren Masse bekannt zu machen und bestehende Angebote weiter auszubauen.“

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