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LEADER-Netzwerktreffen in Haselünne

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  • Einleitungstext: Beim LEADER-Netzwerktreffen in Haselünne nutzte Christina Götz die Gelegenheit sich über aktuelle LEADER-Themen zu informieren und Einblicke in andere Regionen zu gewinnen.

v.l.: Karsten Perkuhn (pro-t-in GmbH), Vera Placke (Hufeisen-Region), Christina Götz (Südliches Osnabrücker Land), Nils Schnieders (Nördliches Osnabrücker Land), Lenja Noetzel (Wittlager Land)

Beim LEADER-Netzwerktreffen in Haselünne nutzte Christina Götz die Gelegenheit sich über aktuelle LEADER-Themen zu informieren und Einblicke in andere Regionen zu gewinnen.

Bei der Veranstaltung in der Stadthalle Haselünne wurden verschiedene Projekte aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim vorgestellt – Inspiration für die eigene Arbeit und ein spannender Blick über den Tellerrand des Südlichen Osnabrücker Landes hinaus. Auch die Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch mit anderen Regionalmanagements aus dem Bezirk Weser-Ems war erneut ein Gewinn.

Das Netzwerktreffen ist Teil eines Vernetzungskonzepts für die LEADER Aktionsgruppen in Niedersachsen. Der Austausch und die Vernetzung zwischen den Regionen sind ein wichtiges Element zum Gelingen einer nachhaltigen zukunftsfähigen Umsetzung der (Entwicklungs-)Konzepte.

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Nächste LAG-Sitzung am 09.09. im Carpesol

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  • Einleitungstext: Am kommenden Montag ist es wieder soweit: Die LAG kommt zu ihrer mittlerweile sechsten Sitzung zusammen – diesmal im Seminarraum des Osning Restaurants in der Therme Carpesol in Bad Rothenfelde.

Am kommenden Montag ist es wieder soweit: Die LAG kommt zu ihrer mittlerweile sechsten Sitzung zusammen – diesmal im Seminarraum des Osning Restaurants in der Therme Carpesol in Bad Rothenfelde. Es steht insgesamt ein Fördervolumen von 150.000 € zur Verfügung. Eingereicht wurden zum Stichtag sieben Projekte, die der LAG nun vorgestellt werden und über deren Förderung die LAG-Mitglieder entscheiden. Fällt das Votum positiv aus, können Projektträger:innen einen Antrag auf Zuwendung beim Amt für regionale Landesentwicklung stellen.

Außerdem gibt es wieder einen ausführlichen Bericht aus dem Regionalmanagement. Dabei geht es um aktuelle LEADER-Projekte im Südlichen Osnabrücker Land und die Öffentlichkeitsarbeit in der Region.

Die Sitzung findet am 9. September von 18:30 bis 20:00 Uhr im Seminarraum des Osning Restaurants im Carpesol statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Anmeldungen erfolgen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Copyright Foto: Carpesol Spa Therme

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Christian Schröder im Interview

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  • Einleitungstext: Christian Schröder ist Vizepräsident des Bürgerschützenverein Müschen 1925 e.V. und zuständig für die Jugendarbeit. Mit LEADER-Geldern hat der Verein jetzt einen Spielplatz im Bad Laerer Ortsteil Müschen umfangreich saniert.

(Foto: Christian Schröder)

Christian Schröder ist Vizepräsident des Bürgerschützenverein Müschen 1925 e.V. und zuständig für die Jugendarbeit. Mit LEADER-Geldern hat der Verein jetzt einen Spielplatz im Bad Laerer Ortsteil Müschen umfangreich saniert.

Welches Projekt setzen Sie gerade mit LEADER-Geldern um?

Auf unserem Vereinsgelände gibt es einen Spielplatz, der öffentlich zugänglich ist. Er wird ehrenamtlich durch die Mitglieder des Schützenvereins gepflegt. Trotzdem waren die Geräte nach 25 Jahren in die Jahre gekommen. Viele Materialen waren stark abgenutzt und verwittert. Dadurch war der Spielplatz für die Kinder nicht mehr sicher.

Es war klar, dass wir den Spielplatz komplett sanieren müssen und dass wir das Projekt aus unserer Vereinskasse allein nicht bezahlen können. Unser Ortsbürgermeister hat uns dann darauf aufmerksam gemacht, dass es das LEADER-Programm gibt.

…und Sie werden circa 30.000 Euro Förderung bekommen. Wie weit sind Sie mit der Sanierung?

Wir sind fertig. Im August wurde der Spielplatz bei unserem Schützenfest erstmalig bespielt. Wir haben alle Spielgeräte erneuert und den Sand ausgetauscht. Er ist jetzt deutlich attraktiver geworden!

Wir freuen uns darauf, dass er jetzt wieder von Kindern und Jugendlichen genutzt werden kann. Der Spielplatz ist wichtig, damit junge Menschen einen Ort haben, an dem sie sich bewegen und spielen können. Und er ist wichtig für uns, damit wir mit dem Nachwuchs für unseren Schützenverein in Kontakt kommen.

Was hat Sie motiviert, sich um LEADER-Mittel zu bewerben?

Wir hätten ansonsten nicht genügend Geld gehabt, um den Spielplatz zu sanieren Die Fördermittel waren eine enorme Unterstützung für uns. Ohne LEADER hätten wir das nicht geschafft.

Wie war die Beratung durch die Regionalmanagerin?

Die Beratung durch Christina Götz war sehr gut. Sie konnte mir alle Fragen kompetent beantworten. Außerdem hat sie mich auf wichtige Punkte hingewiesen, die wir im Antragsverfahren beachten sollten. Und es hat gekappt.

Welche Tipps haben Sie für Menschen, die auch an einer Förderung interessiert sind?

Der direkte Draht zur Regionalmanagerin ist sehr wichtig. Ich habe meistens mit Christina Götz telefoniert, um alle meine Fragen persönlich zu besprechen. Das war wirklich hilfreich. Menschen, die einen Antrag stellen wollen, sollten sich von Anfang an beraten lassen und sich durch das ganze Antragsverfahren von Frau Götz begleiten lassen.

Das LEADER-Programm ist recht komplex und es können sich einige Herausforderungen auftun. Aber gemeinsam mit der Regionalmanagerin ist das gut machbar. LEADER ist eine wunderschöne Sache und ich würde mich jederzeit wieder um Gelder bewerben.

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Entdecke die LandPfeiler im Südlichen Osnabrücker Land

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  • Einleitungstext: Wenn das warme Wetter zu Spaziergängen und Radtouren einlädt, bieten die LandPfeiler spannende Einblicke in die regionale Landwirtschaft.

Wenn das warme Wetter zu Spaziergängen und Radtouren einlädt, bieten die LandPfeiler spannende Einblicke in die regionale Landwirtschaft. Erlebe, wie unsere Landwirt:innen arbeiten und genieße gleichzeitig die Landschaft.

Im Südlichen Osnabrücker Land stehen seit 2020 sogenannte LandPfeiler. Die weißen Pfosten, die an verschiedenen Orten platziert sind, markieren wichtige landwirtschaftliche Flächen und erzählen die Geschichten der Betriebe, die unsere Lebensmittel produzieren.

Bewusstsein für harte Arbeit schaffen

Mit den LandPfeilern soll ein Bewusstsein für die Herausforderungen und Leistungen der Landwirt:innen geschaffen werden, die jeden Tag hart daran arbeiten, unsere Lebensmittelversorgung zu sichern. Besucher:innen können so hautnah erleben, welche Vielfalt die regionale Landwirtschaft zu bieten hat.

Jedes Jahr werden die LandPfeiler an neuen Standorten aufgestellt, um immer wieder frische Einblicke in die landwirtschaftlichen Praktiken und deren Bedeutung für unsere Ernährung zu ermöglichen.

Anforderungen so vielfältig wie noch nie

Die LandPfeiler machen darauf aufmerksam, dass die Anforderungen an die Landwirtschaft heute so vielfältig sind wie noch nie: Produkte sollen günstig, gleichzeitig umweltfreundlich sein und unter höchsten Tierschutzstandards produziert werden.

Diese widersprüchlichen Erwartungen führen zu einem erheblichen Druck auf die Betriebe, was nicht selten zu einem Strukturwandel in der Branche führt. Immer mehr kleine Betriebe geben auf und werden von größeren Betriebe ersetzt.

Das Projekt der LandPfeiler setzt ein wichtiges Zeichen für die Wertschätzung der Landwirtschaft und soll das Verständnis für die komplexen Herausforderungen und Aufgaben der Betriebe fördern.

Eine Übersicht zu den LandPfeilern im SOL gibt es hier:

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Neues Dach für Schützenverein Dissen

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  • Einleitungstext: Durch LEADER-Mittel kann der Schützenverein in Dissen jetzt das Dach seines Vereinshauses sanieren.

(Foto: Adobe Express)

Der Schützenverein zu Dissen von 1657 e.V. kann das Dach seines Vereinshauses sanieren. Möglich machen das LEADER-Gelder.

Der Schützenverein besitzt am Röwekamp in Dissen ein Vereinshaus, das auch von anderen Gruppen regelmäßig genutzt wird. Dazu zählen beispielsweise Kindergärten und Schulklassen. Die Gastronomie in dem Gebäude ist verpachtet, die Terrasse wird insbesondere von Touristen:innen und Wander:innen genutzt.

Das Vereinshaus wurde bereits 1888 gebaut und seither mehrfach umgebaut. Allerdings ist das Dach inzwischen undicht: bei stärkerem Regen tropft Wasser in die Halle. Um das Gebäude wieder optimal nutzen zu können, wird das Dach jetzt saniert.

Das Flachdach des Schießstandgebäudes soll erneuert und die Deckenkonstruktion saniert werden. Damit die Traditionsoptik des Vereinshauses erhalten bleibt, ist eine Fachsanierung geplant.

LEADER finanziert das Projekt jetzt mit mehr als 23.000 Euro.

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