Eingabehilfen öffnen

Skip to main content

Kostenlose Beratung auf dem Weg zur LEADER-Förderung

  • Beitragsbild: Regionalmanagerin Christina Götz berät den Förderverein Erlebenswertes Bad Iburg e.V.
  • Einleitungstext: Mit einem konkreten Projekt vor Augen und der Idee, dass LEADER vielleicht bei der Finanzierung des Vorhabens helfen könnte, griffen Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann zum Hörer, um – schnell und kurzfristig – Antworten auf ihre Fragen zu erhalten: Unter welchen Bedingungen ist eine Förderung möglich? Wie läuft die Antragstellung ab? Was müssen wir beachten? Diese und viele weitere Fragen zu beantworten gehört zur Beratungsleistung von Regionalmanagerin Christina Götz.

Regionalmanagerin Christina Götz berät den Förderverein Erlebenswertes Bad Iburg e.V. 

Mit einem konkreten Projekt vor Augen und der Idee, dass LEADER vielleicht bei der Finanzierung des Vorhabens helfen könnte, griffen Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann zum Hörer, um – schnell und kurzfristig – Antworten auf ihre Fragen zu erhalten: Unter welchen Bedingungen ist eine Förderung möglich? Wie läuft die Antragstellung ab? Was müssen wir beachten? Diese und viele weitere Fragen zu beantworten gehört zur Beratungsleistung von Regionalmanagerin Christina Götz.

Lotsin durch das Antragsverfahren

Sie lotst die Vertreter von Vereinen und Verbänden, Institutionen und Kommunen durch das Antragsverfahren, informiert über Rahmenbedingungen und gegebenenfalls zusätzliche Fördertöpfe, unterstützt bei der Erstellung der Projektskizze.

Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann erhielten durch die Beratung für ihr Projekt – eine Bruchsteinmauer für das Pomarium in Bad Iburg – wichtige Hinweise, um nun die notwendige Projektskizze ausfüllen und ihr Projekt bei der Lokalen Aktionsgruppe beantragen zu können.

Wiederkehrende Beratung vor Ort

Gut zu wissen: Für ihre Beratungsgespräche sucht Christina Götz ihre Gesprächspartner direkt vor Ort auf – in ihrem Vereinsheim, am Ort des geplanten Projektes, in Institutionen oder Rathäusern. Ein Beratungsgespräch dauert zwischen einer und zwei Stunden, die Zeitspanne zwischen dem ersten Anruf und dem Gespräch beträgt mal eine, mal – maximal – zwei Wochen. Und: Ihre Beratung ist kostenlos.

Hat das Projekt die erste Hürde – die Lokale Aktionsgruppe – genommen, stehen neue Herausforderungen an, wie die Frage nach den nun zusätzlich erforderlichen Unterlagen und dem detaillierten Finanzierungsplan. Auch hierzu berät die Regionalmanagerin ratsuchende Vereine, Initiativen, Unternehmen, Privatpersonen, Kirchen und Kommunen – kurz alle, die eine LEADER-Förderung in Anspruch nehmen möchten.

Vielfältiger Einsatz für die LEADER-Region

Neben ihrer Beratungskompetenz stärkt Christina Götz die LEADER-Region SOL mit der Vernetzung regionaler Akteure und ihren Aufgaben für eine reibungslose Arbeit der LAG , deren Sitzungen sie vorbereitet und die sie über neue Projekte informiert.

Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann sind via Beratung ihrem Ziel einen Schritt näher gekommen. Christina Götz wird sie auf Wunsch weiter beraten und begleiten – gegebenenfalls bis die Bruchsteinmauer in Bad Iburg errichtet ist.

Weiterlesen … Kostenlose Beratung auf dem Weg zur LEADER-Förderung

  • Aufrufe: 1466

Glandorfer Biotop-Projekt abgeschlossen

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Der Glandorfer Ortsteil Laudiek ist um eine Attraktion reicher: Die Naturfreunde Glandorf e.V. haben hier mit viel Tatkraft ein Biotop geschaffen, das Insekten und Reptilien ein Zuhause und Besucher:innen ein entspanntes und lehrreiches Naturerlebnis bietet.

Der Glandorfer Ortsteil Laudiek ist um eine Attraktion reicher: Die Naturfreunde Glandorf e.V. haben hier mit viel Tatkraft ein Biotop geschaffen, das Insekten und Reptilien ein Zuhause und Besucher:innen ein entspanntes und lehrreiches Naturerlebnis bietet.

Hauptziel des Projekts ist die Stärkung der Biodiversität am Laudiek. Die Naturfreunde Glandorf haben dazu, unterstützt von Glandorfer Schüler:innen, eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um Tieren Rückzugs- und Nistmöglichkeiten zu bieten. Entstanden sind in dem Areal unter anderem eine Trockensteinmauer und eine Totholzablage, von denen beispielsweise Amphibien, Reptilien, Mäuse, Igel oder auch Vögel profitieren. Die Freiwilligen stellen Insektenhotels und Bienenkästen auf, außerdem wurde ein Erdhügel mit Steilhang und Insekteneingängen aufgeschüttet.

In dem Biotop fühlen sich jedoch nicht nur Tiere pudelwohl, sondern auch Menschen. Kinder, Familien, ältere Bewohner:innen aus dem nahegelegenen Altersheim sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger können hier dank der installierten Sitzgelegenheiten die Natur auf sich wirken lassen. Infotafeln, die gemeinsam mit Schüler:innen der Ludwig-Windthorst-Schule gestaltet wurden, klären über verschiedene Umweltthemen auf. Damit regen die Naturfreunde an, sich aktiv mit dem Natur- und Artenschutz auseinanderzusetzen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Umweltpädagogik. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Glandorf und ist ein Paradebeispiel für die sinnvolle Kooperation von Kommune und Ehrenamt. LEADER fördert die Maßnahme mit 6.500 Euro.

Weiterlesen … Glandorfer Biotop-Projekt abgeschlossen

  • Aufrufe: 1749

Das erhoffen sich LAG-Mitglieder von LEADER

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Gut ein Jahr ist es her, dass die LAG zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen kam. Drei LAG-Mitglieder berichten, wie sie die Zusammenarbeit im letzten Jahr erlebt haben und was sie sich für die kommenden Monate erhoffen.

Die LAG-Mitglieder Wilfried Hinrichs, Mirjam Fritz und Henning Mayer (v.l.n.r.) berichten von ihren Erfahrungen und Hoffnungen mit und durch LEADER.

Gut ein Jahr ist es her, dass die LAG zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen kam. Drei LAG-Mitglieder berichten, wie sie die Zusammenarbeit im letzten Jahr erlebt haben und was sie sich für die kommenden Monate erhoffen.

Wilfried Hinrichs, TuS Borgloh e.V.

Warum engagieren Sie sich in der LAG?

Als ich gefragt wurde, habe ich keine Sekunde gezögert. Ich bin ein überzeugter Anhänger solcher Beteiligungsprojekte, in denen Bürger vor Ort über die Verwendung von Fördermitteln mitentschieden können. Das schafft Transparenz, erhöht die Effektivität und fördert das Vertrauen in staatliches Handeln. Da bin ich gerne dabei.

Was erhoffen Sie sich von LEADER – zum einen für die Region, zum anderen speziell für Ihr Handlungsfeld?

Ich wünsche mir, dass wir die Welt mit LEADER ein klein bisschen besser machen können. Und: Das beste Mittel gegen Politikverdrossenheit und Extremismus ist, wenn die Bürger sehen, dass vor Ort etwas Gutes entsteht. Das klingt sehr groß, aber: Alles beginnt mit kleinen Schritten vor Ort.

Wie haben Sie das erste LEADER-Jahr erlebt und was wünschen Sie sich für 2024?

Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Es wird offen und ehrlich, aber nicht endlos diskutiert. Die Sitzungen sind exzellent vorbereitet, sodass wir sehr effektiv arbeiten können. Ich wünsche mir für 2024: gute Projektideen von engagierten Bürgern!

 

Mirjam Fritz, Jugendrotkreuz, DRK-Ortsverein DiBaRo e.V. Dissen aTW

Warum engagieren Sie sich in der LAG?

Ich engagiere mich in der LAG, weil ich über meine Funktion als Ortsleitung des JRK Dissen-Bad Rothenfelde angesprochen wurde und es als sinnvolles Engagement betrachte.

Was erhoffen Sie sich von LEADER – zum einen für die Region, zum anderen speziell für Ihr Handlungsfeld?

Ich hoffe, meine Region im Allgemeinen und die Kinder- und Jugendarbeit im Besonderen stärken zu können. Viele kleine Vereine der Kinder- und Jugendarbeit haben oft die Hoffnung etwas großes zu erreichen, aber nicht die Mittel, ihre Visionen umzusetzen. Und häufig auch nicht die Vernetzung, Erfahrung oder zeitlichen Kapazitäten große Spendenaktionen zu starten. Vor allem diesen Vereinen hoffe ich mit LEADER eine Chance geben zu können.

Wie haben Sie das erste LEADER-Jahr erlebt und was wünschen Sie sich für 2024?

2023 war das Jahr in dem wir das erste Mal direkt Projekte finanziell unterstützen konnten. Ich hoffe im kommendem Jahr die ersten Ergebnisse zu sehen und damit auch die öffentliche Aufmerksamkeit zu erhöhen, um noch mehr Vereine mit ihren Projekten zu erreichen und zu motivieren, einen Förderungsantrag zu stellen.

 

Henning Mayer, Gewerbeverein Wir für Bad Rothenfelde e.V.

Warum engagieren Sie sich in der LAG?

Ich engagiere mich in der LAG , weil ich überzeugt davon bin, dass lokales Engagement der Schlüssel zur Entwicklung und Stärkung unserer Region ist. Durch die Mitarbeit in der LAG sehe ich die Chance, aktiv an der Gestaltung unserer Gemeinschaft teilzuhaben und die Zukunft unseres ländlichen Raumes positiv zu beeinflussen. Mein Engagement basiert auf dem Wunsch, die einzigartigen Potenziale unserer Region zu fördern und innovative Ideen zu unterstützen, die zu nachhaltigem Wachstum und Wohlstand führen.

Als Teil der davon bringe ich zudem spezifische Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich Marketinglokale Wirtschaft und deren kommunale Anbindung ein. Dieses Know-how möchte ich in die LAG einbringen, um die Sichtbarkeit unserer Region zu erhöhen, die digitale Transformation voranzutreiben und die lokale Wirtschaft durch gezielte Marketingstrategien zu stärken. Ich sehe die LAG als eine Plattform des Austauschs, der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Innovation, auf der wir gemeinsam Visionen für die Zukunft entwickeln und umsetzen können.

 

Was erhoffen Sie sich von LEADER – zum einen für die Region, zum anderen speziell für Ihr Handlungsfeld?

Von LEADER erhoffe ich mir, dass die Initiative zu einer nachhaltigen Entwicklung und Stärkung der regionalen Wirtschaft beiträgt. Für die Region erhoffe ich mir, dass durch LEADER innovative Projekte gefördert werden, die die Lebensqualität der Einwohner verbessern, den Tourismus fördern und die lokale Wirtschaft stärken. Insbesondere im Bereich des ländlichen Raumes könnten dadurch neue Impulse gesetzt werden, die zur Attraktivität und Vitalität der Region beitragen.

Speziell für unser Handlungsfeld in der Werbebranche sehe ich großes Potenzial in der Vernetzung mit anderen lokalen Akteuren. Durch LEADER könnten wir Zugang zu neuen Kooperationen und Projekten erhalten, die unser Angebot erweitern und unsere Sichtbarkeit in der Region stärken. Zudem könnten wir unser Know-how im Bereich Digitalisierung und Marketing einbringen, um die Digitalisierungsstrategien der Region mitzugestalten und somit einen direkten Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raumes zu leisten. Letztendlich erhoffe ich mir, dass LEADER als Katalysator für Innovation und Wachstum in unserer Region und speziell in unserem Handlungsfeld fungiert.

Wie haben Sie das erste LEADER-Jahr erlebt und was wünschen Sie sich für 2024?

 Das LEADER-Jahr 2023 habe ich als ein Jahr der Herausforderungen, aber auch der großen Chancen und positiven Entwicklungen erlebt. Trotz der komplexen Rahmenbedingungen haben wir es geschafft, gemeinsam Projekte voranzutreiben, die zur Stärkung und zum Wachstum unserer Region beigetragen haben. Besonders beeindruckend war für mich die Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten, die trotz unterschiedlicher Interessen und Perspektiven an einem Strang gezogen haben, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Für das Jahr 2024 wünsche ich mir, dass dieser Geist der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Strebens nach Fortschritt weiterhin das Handeln in der LEADER-Region bestimmt. Ich hoffe auf die Realisierung weiterer innovativer Projekte, die die Lebensqualität in unserer Region weiter verbessern und die lokale Wirtschaft stärken. Speziell wünsche ich mir, dass die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus rücken und dass wir als mayfeld werbeagentur gmbh unsere Expertise einbringen können, um diese wichtigen Bereiche aktiv mitzugestalten. Mein Ziel für 2024 ist es, dass wir gemeinsam die Weichen für eine zukunftsfähige Region stellen. Ebenso soll ein eigenes Projekt realisiert werden, dass aus einer Idee unseres Gewerbevereins entstanden ist sowohl den Ort, als auch die Region touristisch fördern kann.

Weiterlesen … Das erhoffen sich LAG-Mitglieder von LEADER

  • Aufrufe: 1516

Alle in einem Boot beim Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Bereits zum 17. Mal hat die Servicestelle Schule und Wirtschaft sowohl Unternehmen als auch Bildungseinrichtungen aus dem Südlichen Osnabrücker Land zum Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft geladen. 60 Anmeldungen von Unternehmens- und Schulvertretenden waren die Reaktion.

Bereits zum 17. Mal hat die Servicestelle Schule und Wirtschaft sowohl Unternehmen als auch Bildungseinrichtungen aus dem Südlichen Osnabrücker Land zum Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft geladen. 60 Anmeldungen von Unternehmens- und Schulvertretenden waren die Reaktion. Ebenfalls im Showroom der Feldhaus Klinker Vertriebs GmbH in Bad Laer war LEADER-Regionalmanagerin Christina Götz, um den Input zu Thema „Alle in einem Boot. Onboarding, Erwartungsmanagement und Feedback für ein gelungenes Miteinander“ zu verfolgen.

Nach einer Betriebsbesichtigung und Einblicken in verschiedene Ausbildungsberufe lieferte Dr. Debbie Stoll fachlichen Input. Dazu gehörte passend zum Veranstaltungsschwerpunkt die Einordnung der Begrifflichkeiten Onboarding, Feedback und Erwartungsmanagement. Zudem wurden Erfolgsfaktoren und Strategien für ein gelungenes Feedback aufgezeigt. Die Essenz: Nicht nur möchte jeder im Unternehmen gehört werden, auch werden Mitarbeitende durch konstruktives Feedback handlungsfähiger.

Die Methoden eines erfolgreichen Erwartungsmanagements standen im Anschluss im Zentrum des Austausches in Kleingruppen. Dabei wurde darüber diskutiert, welche Erwartungen ein Unternehmen an seine Praktikanten, Auszubildenden und Mitarbeitenden hat und welche Rahmenbedingungen im Arbeitsalltag herrschen. Unterstützend in dieser Zeit können feste Ansprechpartner:innen und Vertrauenspersonen sein, die den Einstieg durch eine Kommunikation auf Augenhöhe begleiten.

Weiterlesen … Alle in einem Boot beim Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft

  • Aufrufe: 1579

Jahresrückblick zum Nachlesen

  • Beitragsbild:
  • Einleitungstext: Ein gutes Jahr ist die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land jetzt alt - Zeit für eine erste Bilanz. Im Jahresrückblick haben Interessierte jetzt die Möglichkeit nachzulesen, was LEADER schon bewegt hat - und was noch kommt.

SOL-Regionalmanagerin Christina Götz mit der Printausgabe des Jahresrückblicks.

Ein gutes Jahr ist die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land jetzt alt - Zeit für eine erste Bilanz. Im Jahresrückblick haben Interessierte jetzt die Möglichkeit nachzulesen, was LEADER schon bewegt hat - und was noch kommt.

Der Jahresrückblick bietet noch einmal grundlegende Informationen zur neuen LEADER-Region, zur Lokalen Aktionsgruppe (LAG) und zum Regionalmanagement. Darüber hinaus vermitteln Interviews mit dem LAG-Vorstand, dem Amt für regionale Landesentwicklung und Projektträgern die Möglichkeiten, die das Förderprogramm bietet. Auch bisher bewilligte Projekte werden vorgestellt und ein Ausblick auf die kommenden Monate gegeben - denn eins ist klar: Die Förderperiode fängt gerade erst so richtig an!

Weiterlesen … Jahresrückblick zum Nachlesen

  • Aufrufe: 1839