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Notfallrucksäcke für DRK Dissen-Bad Rothenfelde bewilligt

  • Beitragsbild: Eine Person trägt einen Notfallrucksack, dahinter Rettungswagen
  • Einleitungstext: Im Notfall schnelle Hilfe bekommen, das wünschen wir uns doch alle. Der DRK-Ortsverein Dissen-Bad Rothenfelde ist diesem Ziel nun einen Schritt näher gekommen: Mithilfe von LEADER können die Ehrenamtlichen vier Notfallrucksäcke anschaffen, um zum Beispiel auf öffentlichen Veranstaltungen optimal helfen zu können.

Notfallrucksäcke sollen sicherstellen, dass die Sanitäter schnell an die benötigte Ausstattung kommen. (Symbolfoto: fentonroma, Envato Elements)

Im Notfall schnelle Hilfe bekommen, das wünschen wir uns doch alle. Der DRK-Ortsverein Dissen-Bad Rothenfelde ist diesem Ziel nun einen Schritt näher gekommen: Mithilfe von LEADER können die Ehrenamtlichen vier Notfallrucksäcke anschaffen, um zum Beispiel auf öffentlichen Veranstaltungen optimal helfen zu können.

Die Ehrenamtlichen des DRK Ortsvereins Dissen-Bad Rothenfelde e.V. sind ein integraler Bestandteil der Rettungskette: Mit ihrer hohen fachlichen Ausbildung können sie im Notfall schnell lebensrettende Maßnahmen ergreifen, noch bevor der Notarzt eintrifft. Notfallrucksäcke sollen ihren Teil dazu beitragen, dass die Sanitäter ihren Dienst noch besser verrichten können. Sie sind robust, leicht hygienisch zu reinigen und bieten eine gute Aufteilung auf das Notfallmaterial. Modultaschen sind ebenso Teil des Rucksacks wie eine Sauerstoffflasche. Einer der vier Rucksäcke, der auf einem „Sanitäter-vor-Ort“-Fahrzeug eingesetzt wird, verfügt darüber hinaus  über einen Defibrillator. Für LEADER ist der bewilligte Zuschuss von 2.000 Euro überschaubar – doch kann er in diesem Fall tatsächlich Leben retten.

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Pfad der Sinne in Bad Iburg eröffnet

  • Beitragsbild: Infotafel an der Station Schweinekamp, dahinter Spielgerät und Bäume
  • Einleitungstext: Von Kopf bis Fuß auf Erleben eingestellt: Der Pfad der Sinne in Bad Iburg bietet seinen Besucher:innen die Möglichkeit, die Umgebung mit Körper und Geist voll zu erfassen. An verschiedenen Stationen können sie klettern, balancieren, lauschen oder schnuppern – und zwar ab sofort: Der Wanderverein Teutoburg Sentrup e.V. hat den Pfad der Sinne offiziell eröffnet.

Die Station Schweinekamp am neu eröffneten Pfad der Sinne in Bad Iburg-Sentrup. (Foto: pro-t-in GmbH)

Von Kopf bis Fuß auf Erleben eingestellt: Der Pfad der Sinne in Bad Iburg bietet seinen Besucher:innen die Möglichkeit, die Umgebung mit Körper und Geist voll zu erfassen. An verschiedenen Stationen können sie klettern, balancieren, lauschen oder schnuppern – und zwar ab sofort: Der Wanderverein Teutoburg Sentrup e.V. hat den Pfad der Sinne offiziell eröffnet.

Dutzende Förderer und Unterstützer hatten sich an Station 7 am Sentruper Schweinekamp eingefunden, um die Eröffnung des Pfads der Sinne zu feiern. Das Projekt des Wandervereins Teutoburg Sentrup ist ein echtes Highlight für den Bad Iburger Ortsteil Sentrup, das Gäste aus dem gesamten Kurort und darüber hinaus anziehen dürfte. An sieben Stationen können Besucher:innen ihre Sinne auf die Probe stellen und zum Beispiel beim Balancieren ihren Gleichgewichtssinn stimulieren oder an der Mini-Saline sich ganz dem salzigen Geruch hingeben. Der Wanderverein will damit die körperliche Sinne, aber auch den Sinn für die Natur schärfen. Und nicht nur das: Der Pfad bietet auch viele Informationen, Gedichte und Anekdoten zur Geschichte des Ortes, auch auf Plattdeutsch.

Der Pfad der Sinne soll zudem ein Ort sein, an dem Menschen ins Gespräch kommen können. Dabei hilft, dass er gut in das örtliche Wegenetz eingebettet ist. Er ist Teil des überregionalen Radwegs „Grenzgängerroute“ und an den Naturerlebnispfad „Blüsenpatt“ angebunden. Auch die Wassertretstelle in Sentrup ist eingebunden. Bürgermeister Daniel Große-Albers hob auf der Eröffnungsfeier das große ehrenamtliche Engagement und die Eigeninitiative des Wandervereins hervor, während sich der Vereinsvorsitzende Frank Wellmeyer bei allen Sponsoren und Förderern bedankte, darunter auch beim Regionalmanagement für die Antragsbegleitung. LEADER fördert das Projekt mit 25.000 Euro.

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Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ am 13. Juni in Bad Iburg

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  • Einleitungstext: Was interessiert mich und welchen Beruf soll ich wählen? Bei welchem Unternehmen kann ich meine Ausbildung machen? Wie sind die Voraussetzungen für meinen Wunschberuf? Am Übergang von der Schule in den Beruf stehen Jugendliche vor vielen Fragen und Herausforderungen. Eine Gelegenheit, Antworten zu bekommen und vielleicht sogar den ersten Schritt in Richtung Traumberuf zu unternehmen, bietet die bewährte Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ am 13. Juni von 8 bis 13 Uhr in Bad Iburg. Zu der Messe bei der Poggemann GmbH werden rund 550 Schülerinnen und Schüler erwartet, die insgesamt 56 Unternehmen kennen lernen können.

Freuen sich die Ausbildungsmesse in Bad Iburg (v.l.): Alexej Sotke (ArbeitgeberService MaßArbeit), Annika Schütte (Servicestelle Schule-Wirtschaft MaßArbeit), MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Bad Iburgs Bürgermeister Daniel Große-Albers, Sandra Poggemann und Rainer Poggemann (Geschäftsführer Poggemann GmbH), Christina Götz (Leader Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land), Marina Mindrup (Ausbildungslotsin MaßArbeit), Ulf Korte (Ausbildungsbeauftragter Poggemann GmbH) (Foto: MaßArbeit)

Was interessiert mich und welchen Beruf soll ich wählen? Bei welchem Unternehmen kann ich meine Ausbildung machen? Wie sind die Voraussetzungen  für meinen Wunschberuf? Am Übergang von der Schule in den Beruf stehen Jugendliche vor vielen Fragen und Herausforderungen. Eine Gelegenheit, Antworten zu bekommen und vielleicht sogar den ersten Schritt in Richtung Traumberuf zu unternehmen, bietet die bewährte Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ am 13. Juni von 8 bis 13 Uhr in Bad Iburg. Zu der Messe bei der Poggemann GmbH werden rund 550 Schülerinnen und Schüler erwartet, die insgesamt 56 Unternehmen kennen lernen können. 

Organisiert wird die Berufsorientierungsmesse von der Servicestelle Schule-Wirtschaft und dem ArbeitgeberService der MaßArbeit, dem Leader Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land, dem Unternehmen Poggemann und der Stadt Bad Iburg. Zum 16. Mal findet die Messe im südlichen Osnabrücker Land statt.„Die Ausbildungsmesse ist ein unverzichtbares Format für die Region, um Schülerinnen und Schüler direkt mit den Unternehmen vor Ort zu verbinden. Hier können sie praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen und ihre Berufswahl fundiert treffen“, unterstreicht Lars Hellmers, Vorstand der MaßArbeit. Für Bad Iburgs Bürgermeister Daniel Große-Albers ist die Messe ein tolles Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, von der auch die Wirtschaft direkt profitiert: „Hier kommen Bildung und Wirtschaft zusammen, um den Schülerinnen und Schülern die wirtschaftlichen Möglichkeiten des südlichen Osnabrücker Landes aufzuzeigen.“

Schließlich findet die Ausbildungsmesse am 13. Juni in den Hallen des Unternehmens für Metallbau und Landtechnik, Poggemann GmbH, in Bad Iburg statt: „Es ist uns ein Anliegen, jungen Menschen die vielseitigen Karrierechancen in der Region aufzuzeigen und sie für die Berufe in unserem Unternehmen zu begeistern“, betont Sandra Poggemann, Geschäftsführerin Poggemann GmbH. Und auch Geschäftsführer Rainer Poggemann freut sich auf interessierte junge Menschen: „Als Familienunternehmen mit langer Tradition in der Region ist es für uns eine Herzensangelegenheit, den Nachwuchs für Berufe in der Metall- und Landtechnik zu interessieren und ihnen Perspektiven für eine Ausbildung direkt vor Ort zu bieten.“

Zu Gast sind rund 550 Schülerinnen und Schüler der OBS Bad Laer, OBS Hilter, IGS Dissen, Ludwig-Windthorst-Schule Glandorf, Realschule Bad Iburg und des Gymnasiums Bad Iburg, die von den Ausbildungslotsen der MaßArbeit auf die Messe vorbereitet werden. Die Jugendlichen seien schon ganz gespannt auf die vielfältigen Arbeitsproben, welche die Unternehmen vorbereitet haben, wie Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit erläuterte. „Die Arbeitsproben sollen den Jugendlichen einen praktischen Einblick in die jeweiligen Ausbildungsberufe geben. Sie sollen eine Idee davon bekommen, mit welchen Material in dem jeweiligen Beruf gearbeitet wird und was sie inhaltlich erwartet. Die Ausbildungsmesse ist somit ein wesentlicher Baustein einer fundierten Berufswahl. Nur wenn die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten der Region und die jeweiligen Ausbildungsberufe kennen, können sie eine gezielte Berufswahl treffen.“ Der Kreativität seien bei den Arbeitsproben keine Grenzen gesetzt. „Ziel soll es sein, auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und die Jugendlichen auf die Spur des eigenen Traumberufs zu bringen“, so Annika Schütte. 

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Großes Kooperationsprojekt zum Radtourismus

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  • Einleitungstext: Um das Radfahr-Erlebnis für Einheimische und Gäste weiter zu verbessern, hat die Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land (TOL) ein LEADER-Projekt zur Planung eines Knotenpunktsystems im gesamten Landkreis Osnabrück angestoßen.

(Foto: MaßArbeit)

LEADER-Projekt zur Planung des Knotenpunktsystems im Landkreis Osnabrück bewilligt

Die Radregion Osnabrücker Land ist weiter auf Erfolgskurs. Gemeinsam mit dem Emsland und der Grafschaft Bentheim ist sie aktuell die beliebteste Radregion in ganz Deutschland. Um das Erlebnis für Einheimische und Gäste weiter zu verbessern, hat die Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land (TOL) ein LEADER-Projekt zur Planung eines Knotenpunktsystems im gesamten Landkreis Osnabrück angestoßen. Im Vorfeld gab es viele Abstimmungen mit den LEADER-Regionen im Osnabrücker Land. Jetzt wurde der Antrag bewilligt.

Ziel des Projekts ist es, ein leicht verständliches und individuell nutzbares Wegesystem zu planen und anschließend einzuführen, das in vielen Regionen Europas und auch in unseren Nachbarregionen bereits erfolgreich eingesetzt wird. Das neue System soll die bestehende RAVELOS-Beschilderung mit Richtungs- und Zielwegweisern um nummerierte Knotenpunkte und Übersichtstafeln ergänzen. Radfahrende können künftig ihre Route flexibel zusammenstellen und anhand der Nummern auch ohne digitale Hilfsmittel navigieren. Petra Rosenbach, Geschäftsführerin der TOL, betont: „Mit dem Knotenpunktsystem wollen wir einen weiteren Mehrwert für Gäste und Einheimische schaffen und gleichzeitig den Anschluss an die benachbarten Radregionen sichern.“ Das aktuelle LEADER-Projekt umfasst die Planung des Knotenpunktsystems, für die spätere Umsetzung der ergänzenden Beschilderung wird die TOL einen weiteren Förderantrag stellen.

Kooperation auf allen Ebenen

Für die Förderung wurde in den LEADER-Regionen Hufeisen, Melle, Nördliches Osnabrücker Land, Südliches Osnabrücker Land und Wittlager Land ein Antrag gestellt, um das Projekt im gesamten Landkreis umzusetzen. Dafür waren im Voraus viele Abstimmungen nötig. Und die Mühe zahlte sich aus: Nach und nach stimmten die Lokalen Aktionsgruppen auf ihren jeweiligen Sitzungen für die Förderung des Projekts.

„Fünf LEADER-Regionen haben hier zusammengearbeitet, um dieses gemeinsame Projekt in die Lokalen Aktionsgruppen zu bringen. Ein Projekt, dass eine Strahlkraft für den gesamten Landkreis hat. Damit zeigen wir, was die LEADER-Förderung möglich macht“, so Christina Götz, Regionalmanagerin der LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land (SOL). „Das Projekt ist ein großer Gewinn für die Radregion Osnabrücker Land. Das SOL verfügt über mehrere Kurorte und zieht damit viele Radurlauber an. Da wird das Knotenpunktsystem einen echten Mehrwert für die Gästebindung bringen“, so die Regionalmanagerin weiter.

Die Planung des Knotenpunktsystems erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Städten und (Samt-)Gemeinden, die als wichtige Partner in das Projekt eingebunden sind. Gemeinsam werden geeignete Standorte für Übersichtstafeln definiert und die Umsetzung abgestimmt.

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LAG-Sitzung: Zwei neue Projekte und ein Meilenstein

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  • Einleitungstext: Von der jüngsten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) in Hilter a.T.W. profitierte eine Gruppe besonders: die Jugend. Das Gremium bewilligte die Projekte des Bühnenersatzverkehrs Theaterlinie 49 in Bad Laer und des Schützenverein Glane von 1578, die vor allem der Jugendarbeit zugutekommen. Darüber hinaus kann die gesamte LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land das vorzeitige Erreichen eines Meilensteins feiern.

Die LAG während ihrer 8. Sitzung im Hilteraner Rathaus. (Foto: pro-t-in GmbH)

Von der jüngsten Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) in Hilter a.T.W. profitierte eine Gruppe besonders: die Jugend. Das Gremium bewilligte die Projekte des Bühnenersatzverkehrs Theaterlinie 49 in Bad Laer und des Schützenverein Glane von 1578, die vor allem der Jugendarbeit zugutekommen. Darüber hinaus kann die gesamte LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land das vorzeitige Erreichen eines Meilensteins feiern.

Bereits zum 8. Mal kam die LAG zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Diesmal waren es zwei Projekte, die sich um eine LEADER-Förderung beworben hatten. Das erste stammt vom Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 e.V., der sich aktuell eine Theaterwerkstatt in Bad Laer einrichtet und mit den Fördergeldern Teile der Grundausstattung finanzieren will. Der Bühnenersatzverkehr führt Theaterstücke und Musicals auf, wobei Jugendliche und junge Erwachsene sowohl auf als auch hinter der Bühne stehen. Ziel ist es, junge Menschen im Osnabrücker Südkreis niedrigschwellig an Kultur heranzuführen und unter anderem ihre Selbstwirksamkeit zu stärken. Die LAG bewilligte Fördergelder in Höhe von knapp 40.000 Euro für das Projekt.

Das zweite Vorhaben beantragte der Schützenverein Glan von 1578 e.V. Hier geht es um die Modernisierung der Schießsportanlage – vor allem, um die Nachwuchsförderung zu sichern. Dazu will der Verein unter anderem ein Lichtpunktgewehr-System für Kinder und Jugendliche zum munitionsfreien, gefahrlosen Schießen installieren und eine wettkampftaugliche Trainingsumgebung zur langfristigen Motivation von Jugendlichen und aktiven Schützen schaffen. Kurzfristig beantragte der Verein zudem Fördergelder für Modernisierungsmaßnahmen. Dies soll das Vereinsheim als wichtigen Treffpunkt der Dorfgemeinschaft stärken. Die LAG kam dem nach und bewilligte insgesamt knapp 33.000 Euro.

Ein weiteres wichtiges Thema der Sitzung war das Budget. Die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land verfügt für die gesamte Förderperiode von 2023-2027 über ein Projektbudget von gut einer Million Euro. Nach einer Vorgabe des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums muss die Hälfte des Budgets bis zum 31.12.2025  verplant sein, da sonst die Mittel um ein Fünftel gekürzt werden. Das SOL hat diesen Meilenstein bereits jetzt erreicht 530.000 Euro für Projekte gebunden sowie weitere 140.000 Euro eingeplant. Schaffen LEADER-Regionen es nicht, ihre Fördergelder rechtzeitig zu verplanen, können sich andere Regionen um die gekürzten Mittel bewerben. Ob das SOL zusätzliche Gelder erhält, lässt sich derzeit noch nicht vorhersagen.

Noch sind die eigenen Mittel jedoch nicht ausgeschöpft. Die LAG stellt daher zum nächsten Stichtag am 30. September 2025 ein Budget von 80.000 Euro zu Verfügung. Wer Interesse an einer Förderung hat, kann sich gerne bei Regionalmanagerin Christina Götz für eine kostenfreie Beratung melden.

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