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Tourismus im Blick auf der ArGe Teuto

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  • Einleitungstext: Das Osnabrücker Land auf die Urlaubskarte setzen – das ist das Hauptanliegen der Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“.

Die ArGe Teuto fand diesmal im Rathaus in Melle statt. (Foto: pro-t-in GmbH)

Das Osnabrücker Land auf die Urlaubskarte setzen – das ist das Hauptanliegen der Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“. Bereits zum 38. Mal kamen ihre Vertreter*innen jetzt zusammen. Auch SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war dabei, die die Umsetzung eines neuen LEADER-Projekts vorantreibt.

Zur Arbeitsgemeinschaft „TeutoRegion“  gehören alle Kommunen im Südlichen Osnabrücker Land sowie Bissendorf, Georgsmarienhütte, Hagen, Hasbergen und Melle. Ebenfalls Teil der Gemeinschaft ist die Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH (TOL) mit Geschäftsführerin Petra Rosenbach und ihrem Team.

In der aktuellen Sitzung im Meller Rathaus sprachen die Teilnehmenden über aktuelle touristische Themen in den einzelnen Kommunen und den anstehenden Tag der Niedersachsen. Vor allem aber ging es um gemeinschaftliche Projekte. Eins davon dreht sich um Picknickkisten und Präsentkörbe, die zukünftig gemeinsam vermarktet werden sollen – schließlich erfreuen sich die regionalen, nachhaltige Produkte bei Gästen großer Beliebtheit.

Beim zweiten Gemeinschaftsprojekt kommt Regionalmanagerin Christina Götz ins Spiel: Als LEADER-Projekt soll der Flyer „Beste Aussichten“ neu aufgelegt werden. Dieser zeigt die besten Aussichtspunkte mit Blick auf den Teutoburger Wald und stellt Sehenswürdigkeiten und „Selfie-Spots“ vor. Christina Götz: „Der Teutoburger Wald hat als Urlaubsregion viel zu bieten – gemeinsam haben wir die Chance, seine Vorzüge einer breiteren Masse bekannt zu machen und bestehende Angebote weiter auszubauen.“

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Noch vier Wochen bis zum Antragsstichtag!

  • Beitragsbild: Laufende Sanduhr auf einem Kalenderblatt
  • Einleitungstext: Du hast eine Projektidee? Jetzt ist die Zeit, sie anzugehen! In vier Wochen – am 9. April 2025 – endet die Frist, um LEADER-Anträge zum aktuellen Stichtag zu stellen. Regionalmanagerin Christina Götz unterstützt dich gerne beim Papierkram.

Die Zeit läuft: Am 9. April endet die Frist zur Stellung eines LEADER-Antrags. (Foto: BrianAJackson, Envato Elements)

Du hast eine Projektidee? Jetzt ist die Zeit, sie anzugehen! In vier Wochen – am 9. April 2025 –  endet die Frist, um LEADER-Anträge zum aktuellen Stichtag zu stellen. Regionalmanagerin Christina Götz unterstützt dich gerne beim Papierkram.

In ihrer nächsten Sitzung am 7. Mai 2025 entscheidet die Lokale Aktionsgruppe (LAG), welche Projekte in den kommenden Monaten gefördert werden. Insgesamt 100.000 Euro stehen dabei für Maßnahmen zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass das Projekt den Zielen des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) entspricht, das das Südliche Osnabrücker Land für die Förderperiode erstellt hat.

Keine Angst vor Bürokratie

Ohne Formulare geht es nicht – aber keine Panik: Regionalmanagerin Christina Götz begleitet dich auf dem Weg zur Antragsstellung. Zunächst einmal klärt sie mit dir, ob deine Projektidee grundsätzlich für eine Förderung in Frage kommt. Anschließend hilft sie dir, die notwendigen Unterlagen zusammenzustellen. Die Beratung der Regionalmanagerin ist komplett kostenfrei. Wichtig ist nur, dass du dich möglichst bald meldest, wenn du zum nächsten Stichtag einen Antrag stellen willst, da es einige Zeit dauert, die Unterlagen zusammenzustellen. Bewertet die LAG deinen Antrag positiv, folgt der nächste Schritt: Du beantragst dein Projekt beim Amt für regionale Landesentwicklung. Nach der Zusage kannst du dann mit der Umsetzung starten.

Falls deine Projektidee doch noch nicht ausgereift genug ist, kein Problem: In diesem Jahr folgt noch ein weiterer Stichtag – im September.

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Offener Mehrgenerationentreff mit Soccercourt in Borgloh geplant

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  • Einleitungstext: Sport und Spaß für Jung und Alt: Der TuS Borgloh will mit Hilfe von LEADER einen zentralen Treffpunkt in dem Hilteraner Ortsteil gestalten, der allen Generationen zur Verfügung steht. Direkt neben dem Schulzentrum auf dem Areal des Verein entstehen ein Soccercourt sowie eine Boule-Bahn – zwei Bausteine in einem attraktiven Gesamtpaket.

Auf dem Gelände des TuS Borgloh soll der neue Soccercourt entstehen. (Foto: privat)

Was machen wir heute? Für die Bevölkerung Borglohs könnte die Standardantwort in Zukunft sein: Lass uns zum Sportzentrum gehen! Der TuS Borgloh hat es sich zum Ziel gesetzt, mit einem LEADER-geförderten Projekt sein Vereinsareal maßgeblich aufzuwerten, um einen Treffpunkt für alle Generationen zu etablieren. Zentraler Baustein ist der neue Soccercourt: ein Minispielfeldkomplettsystem mit Bande, Netz und Kunstrasenbelag, das 15 x10 Meter groß ist. Für die Zuschauenden werden Sitzbänke errichtet, eine Elektroinstallation ermöglicht zudem die Nutzung in Herbst und Winter. Darüber hinaus will der TuS eine Boule-Bahn errichten, die besonders die älteren Generationen ansprechen dürfte.

Dem Verein ist es ein großes Anliegen, vor Ort Freizeitmöglichkeiten zu schaffen, die allen Borgloher*innen offen stehen. Die neuen Pläne sind das Ergebnis von Gesprächen, den der TuS mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinsmitgliedern geführt hatte. Auf sie wartet nun zentral am Schul- und Sportzentrum ein Ort, an dem sie sich austauschen und auf unterschiedliche Weise sportlich betätigen können. Direkt neben dem geplanten Soccercourt befindet sich bereits ein Beachvolleyballfeld; eine Skaterbahn und der Schulhof mit Spielgeräten und Basketballkörben ergänzen das freie Bewegungsangebot.

Der TuS Borgloh erhofft sich, mit diesem Gesamtpaket einen Anreiz zur sportlichen Betätigung zu schaffen und auch einer „Landflucht“ aufgrund mangelnder Freizeitmöglichkeiten entgegen zu wirken. Nicht zuletzt kann die neue Anlage eine Beitrag dazu leisten, geflüchtete Menschen ins dörfliche Leben zu integrieren – eine Aufgabe, der sich der Verein im Rahmen des Kreissportbund-Programms „Aktiv für Geflüchtete“ verschrieben hat.

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Digitales Netzwerktreffen: LEADER Weser-Ems kommt online zusammen

  • Beitragsbild: Bild von Laptop auf einem Tisch mit Abbildung der LEADER-Regionen
  • Einleitungstext: 22 LEADER-Regionen gehören zum Bezirk Weser-Ems. Zweimal im Jahr kommen sie und das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) zusammen, um sich über Entwicklungen rund um LEADER auszutauschen. Diesmal fand das Treffen digital statt. SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war natürlich dabei.

Das Netzwerktreffen der LEADER-Regionen Weser-Ems fand diesmal digital statt. (Mockup: UnicDesign/Envato Elements)

22 LEADER-Regionen gehören zum Bezirk Weser-Ems. Zweimal im Jahr kommen sie und das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) zusammen, um sich über Entwicklungen rund um LEADER auszutauschen. Diesmal fand das Treffen digital statt. SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war natürlich dabei.

Beherrschendes Thema des Treffens war der „Meilenstein der Mittelbindung“: Ende 2025 ist bereits die Hälfte der Förderperiode erreicht – bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle LEADER-Regionen mindestens die Hälfte ihres Budgets für Projekte gebunden haben. Ist dies nicht der Fall, kann ein Teil des Budgets auf andere Regionen umverteilt werden. Bei dem Treffen zeigte sich jedoch, dass viele Regionen in Niedersachsen gut in der Zeit liegen und bereits zahlreiche Projekte finanziert haben – darunter auch das Südliche Osnabrücker Land.

Darüber hinaus ging es bei der Veranstaltung vor allem um Anwendungsfragen, etwa wie kommunale Pflichtaufgaben abzugrenzen sind oder wie die Regionen mit Spenden umgehen. Durch das Treffen führte der Dezernatsleiter des ArL Weser-Em Uwe-Heinz Bendig, Antje Schlüter vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ergänzte bei wichtigen Detailfragen.

Auch wenn der Austausch diesmal auf den digitalen Raum beschränkt blieb, hat sich die Teilnahme für Christina Götz gelohnt: „Die Veranstaltung ist ein großer Gewinn für alle LEADER-Regionalmanagements im Bezirk Weser-Ems. Hier können wir uns zu wichtigen praktischen Fragen austauschen und behalten immer den Überblick über aktuelle Entwicklungen.“

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Spot an am Bad Rothenfelder Kurmittelhaus

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  • Einleitungstext: Nach den Gradierwerken ist das Kurmittelhaus das wohl imposanteste Bauwerk in Bad Rothenfelde. Mit dem architektonischen Charme des frühen 20. Jahrhunderts zieht das Kurmittelhaus noch heute zahlreiche Gäste an. Einzig bei der Beleuchtung setzt Bad Rothenfelde mit Hilfe von LEADER auf moderne Technik: Energieeffiziente Bodenleuchten lassen das Gebäude bald in neuem Glanz erstrahlen.

(Foto: Kurverwaltung Bad Rothenfelde GmbH)

Nach den Gradierwerken ist das Kurmittelhaus das wohl imposanteste Bauwerk in Bad Rothenfelde. Mit dem architektonischen Charme des frühen 20. Jahrhunderts zieht das Kurmittelhaus noch heute zahlreiche Gäste an. Einzig bei der Beleuchtung setzt Bad Rothenfelde mit Hilfe von LEADER auf moderne Technik: Energieeffiziente Bodenleuchten lassen das Gebäude bald in neuem Glanz erstrahlen.

Das Kurmittelhaus an der Frankfurter Straße ist ein echter Hingucker – und soll es auch in Dämmerung und Dunkelheit bleiben. Die Kurverwaltung Bad Rothenfelde hat erfolgreich LEADER-Fördermittel beantragt, um mittels moderner Beleuchtung dieses touristische Highlight noch besser in Szene zu setzen. Bodeneinbauleuchten an der Nordseite sind dezente Installationen, die gleichzeitig die optische Wahrnehmung verändern und das historische Gebäude buchstäblich im besten Licht zeigen. Das Kurmittelhaus wird so als Sehenswürdigkeit noch einmal aufgewertet.

Aber nicht nur die Gäste, sondern auch die Umwelt profitiert: Durch die energieeffiziente Beleuchtung wird der CO2-Ausstoß reduziert. Die Leuchten zeichnen sich zudem durch ihre langlebige und wartungsarme Technik aus. Eine Pflastertraufe soll die Bodeneinbauleuchten schützen, damit das Kurmittelhaus möglichst lange und ohne Probleme glänzen kann.

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