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Bruchsteinmauer am Bad Iburger Pomarium wird saniert

  • Beitragsbild: Bild der Helfer, die das Bad Iburger Pomarium errichtet haben
  • Einleitungstext: Sage und schreibe 118 Apfelsorten bietet das Pomarium an der Iburg. Doch dem Apfelgarten droht Gefahr: Die 400 Jahre alte Bruchsteinmauer, an die das Pomarium grenzt, ist stark beschädigt. Dank LEADER-Förderung ist es nun möglich, das Bauwerk zu sanieren und so den Burgberg zu stabilisieren.

Die Helfer des Fördervereins im Bad Iburger Pomarium. (Foto: privat)

Sage und schreibe 118 Apfelsorten bietet das Pomarium an der Iburg. Doch dem Apfelgarten droht Gefahr: Die 400 Jahre alte Bruchsteinmauer, an die das Pomarium grenzt, ist stark beschädigt. Dank LEADER-Förderung ist es nun möglich, das Bauwerk zu sanieren und so den Burgberg zu stabilisieren.

Der Förderverein Erlebenswertes Bad Iburg hat das „Pomarium Iburgense“ 2018 anlässlich der Landesgartenschau errichtet, um einen Überblick über regionale und teils vergessene Sorten zu bieten. Im 19. Jahrhundert waren solche Obstgärten an den Randlagen des historischen Ortskerns üblich und wichtig für die Versorgung der Bevölkerung. Das Pomarium befindet sich am Südhang des Schlossberges und wird durch eine historische Bruchsteinmauer vom Knotengarten der Iburg getrennt. Das 1595 errichtete Mauergefüge, das Bestandteil des Baudenkmals der Iburg ist, ist durch Strauchbewuchs stark beschädigt. Wird es nicht umgehend saniert, könnte der Burgberg an dieser Stelle abrutschen.

Die Förderung durch LEADER trägt nun dazu bei, dass eine Spezialfirma die Bruchsteinmauer fachgerecht sanieren kann. Dazu muss zunächst der Bewuchs entfernt und die Mauer im Anschluss neu aufgebaut werden. Nach erfolgter Sanierung will der Verein auf den Brachflächen unterhalb der Bruchsteinmauer eine Wildblumenmischung als Nahrung für Bienen und Insekten ausbringen. Eine Vogeltränke und weitere Nistkästen sind vorgesehen. Dies soll die Artenvielfalt erhöhen und zu Verbesserung des Kleinklimas beitragen. Das Projekt bietet also nicht nur eine neue alte Mauer, sondern viele weitere Vorteile.

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Ein Raum für die Jugend in Hilter a.T.W.

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  • Einleitungstext: Der Heimat- und Schützenverein Hankenberge-Wellendorf ist eine Säule ehrenamtlichen Engagements in Hilter. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist der Verein besonders in der Jugendarbeit aktiv. Aufgrund eines Wasserschadens konnte der Jugendraum im Vereinsheim jedoch nicht mehr genutzt werden. Dank LEADER-Förderung können die Ehrenamtlichen sie nun allerdings sanieren.

Das Vereinsheim des Heimat- und Schützenvereins Hankenberge-Wellendorf.

Der Heimat- und Schützenverein Hankenberge-Wellendorf ist eine Säule ehrenamtlichen Engagements in Hilter a.T.W. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist der Verein besonders in der Jugendarbeit aktiv. Aufgrund eines Wasserschadens konnte der Jugendraum im Vereinsheim jedoch nicht mehr genutzt werden. Dank LEADER-Förderung können die Ehrenamtlichen sie nun allerdings sanieren.

Der Schießsport ist nicht das einzige Feld, auf dem sich der Schützen- und Heimatverein Hankenberge-Wellendorf bewegt. Auch über einen Spielmannszug verfügt der Verein, der immer wieder Jugendliche als Mitglieder gewinnen kann. Darüber hinaus finden das ganze Jahr hindurch Feste und Veranstaltungen auf dem Vereinsgelände statt, wie das Osterfeuer oder Zirkusbildungsprojekte der Grundschule.

Die Nachwuchsförderung ist für die Ehrenamtlichen von geradezu existenzieller Bedeutung. In letzter Zeit hat die Jugendarbeit jedoch gelitten, da der Jugendraum im Vereinsheim aufgrund eingetretenen Wassers nicht zu nutzen war. Mithilfe von LEADER-Fördermitteln ist es nun jedoch möglich, den Raum zu sanieren und energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu wollen die Ehrenamtlichen – zum Teil in Eigenleistung – Fenster, Türen und Rolladenkästen einsetzen, die modernen Standards entsprechen.

Das Projekt erfüllt diverse Ziele, die sich die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land gesetzt hat. So wirkt sich die energetische Optimierung positiv auf den Energieverbrauch aus. Am wichtigsten jedoch ist, dass die Sanierung die Ausweitung der Vereinsaktivitäten inklusive spezieller Angebote für Jugendliche ermöglicht. Ein intaktes Vereinsheim stärkt das Engagement vor Ort und damit auch die Dorfgemeinschaft – über alle Generationen.

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LAG trifft sich am 7. Mai in Hilter

  • Beitragsbild: Das Rathaus in Hilter a.T.W. mit Baum und Blumenbeet
  • Einleitungstext: In knapp zwei Wochen ist es soweit: Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) kommt zu ihrer nächsten Sitzung zusammen. Treffpunkt ist diesmal der Ratssaal im Hilteraner Rathaus.

Die nächste LAG-Sitzung findet am 7. Mai im Rathaus in Hilter a.T.W. statt. (Foto: Helmut Schmidt)

Für die mittlerweile achte Sitzung steht ein Budget von 100.000 Euro zur Verfügung, das die LAG an Projekte vergeben kann. Die Gruppe diskutiert auf dem Termin außerdem, wie sie in den nächsten Jahren mit dem restlichen Budget umgehen will. Die aktuelle LEADER-Förderperiode dauert noch bis 2027. Darüber hinaus berichtet Regionalmanagerin Christina Götz über aktuelle Veranstaltungen. Die LAG-Sitzung findet am 7. Mai um 18:30 Uhr statt.

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Neue Terrassenüberdachung für die Bad Iburger Feuerwehr

  • Beitragsbild: Rotes Feuerwehrfahrzeig mit der Aufschrift Feuerwehr
  • Einleitungstext: Wenn es brenzlig wird, ist die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg schnell zur Stelle. Bislang kamen die Mitglieder jedoch auch außerhalb von Einsätzen ins Schwitzen – zumindest im Sommer: An der neuen Wache scheint die Sonne bislang nämlich schonungslos auf die Terrasse. Mithilfe von LEADER will die Feuerwehr nun eine Überdachung installieren, die für ein angenehmes Klima sorgt und neue Nutzungsmöglichkeiten für die Terrasse eröffnet.

Die Bad Iburger Feuerwache soll bald eine neue Terrassenüberdachung bekommen. (Symbolfoto: wirestock/Envato Elements)

Vor einem Jahr bezog die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg nach jahrzehntelanger Planung ihre neue Wache an der Osnabrücker Straße. Da der Neubau jedoch aus finanziellen Gründen nur Mindestanforderungen erfüllt, ist die Terrasse am Feuerwehrhaus bislang nicht überdacht. Für die Ehrenamtlichen bedeutet dies, dass der Außenbereich bei starker Sonneneinstrahlung oder auch bei Regen nicht nutzbar ist. Eine Überdachung soll nun Abhilfe schaffen: Die 7 x 4 Meter große Konstruktion ermöglicht eine wetterunabhängige Nutzung der Terrasse. Damit wird ein Raum geschaffen, an die Kamerad*innen sich an ihren Einsätzen austauschen und den sie für die regelmäßigen, gemeinschaftlichen Dienstabende zwischen den Ortsfeuerwehren Bad Iburg und Glane sowie für Treffen mit benachbarten Feuerwehren aus dem Landkreis Osnabrück nutzen können. Auch die Jugendfeuerwehr profitiert: Da sie über keine eigenen Räume in der Wache verfügt, kann sie zukünftig die Terrasse für Projekte und als Rückzugsort verwenden. Nicht zuletzt können nun auch Feste problemlos im Außenbereich stattfinden.

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Neue Unterwasserbeleuchtung für das Dissener Aktivbad

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  • Einleitungstext: Kleiner Eingriff, große Wirkung: Das Dissener Aktivbad erhält mithilfe von LEADER-Fördermitteln eine neue Unterwasserbeleuchtung. Das Schwimmbad will damit seine Attraktivität erhöhen und auch Besucher aus Nachbargemeinden anlocken.

Mit einer neuen Beleuchtung will das Dissener Aktivbad seine Attraktivität erhöhen. (Symbolfoto: cookelma, Envato Elements)

Kleiner Eingriff, große Wirkung: Das Dissener Aktivbad erhält mithilfe von LEADER-Fördermitteln eine neue Unterwasserbeleuchtung. Das Schwimmbad will damit seine Attraktivität erhöhen und auch Besucher aus Nachbargemeinden anlocken.

Die jetzige Unterwasserbeleuchtung stammt noch aus dem Jahr 2010 und ist mittlerweile veraltet sowie reparaturbedürftig. LEADER unterstützt den Austausch – schließlich ist das Aktivbad ein wichtiger Treffpunkt in Dissen, an dem Menschen verschiedener Generationen zusammen kommen. Auch gerade für Neubürger*innen ist das Schwimmbad eine zentrale Anlaufstelle für Bewegung, Begegnung und Erholung.

Die Wirkung einer ansprechenden Beleuchtung ist nicht zu unterschätzen: Während des regelmäßig stattfindenden Candlelight-Schwimmens erwähnten die Teilnehmenden die Beleuchtung stets positiv. Das Aktivbad erhofft sich durch den Austausch, den Charme des Bades zu erhöhen und nicht nur die Dissenerinnen und Dissener, sondern auch Bewohner*innen der umliegenden Gemeinde für einen Besuch zu begeistern. Der Austausch der Beleuchtung soll im Juli und August dieses Jahres stattfinden.

 

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