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Grünes Amphitheater: Realschule Bad Iburg baut um

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  • Einleitungstext: Die Realschule Bad Iburg möchte grüner und lebendiger werden. Nach der erfolgreichen Gestaltung einer „grünen Oase“ im Innenhof wird nun die Fläche vor der Pausenhalle zu einem naturnahen Veranstaltungsort umgebaut.

(Foto: Dirk Jansen)

Die Realschule Bad Iburg setzt ihr Engagement für eine grüne und lebendige Umgebung fort. Nach der erfolgreichen Gestaltung einer „grünen Oase“ im Innenhof soll nun die Fläche vor der Pausenhalle zu einem naturnahen Veranstaltungsort umgebaut werden.

Dank der Förderung durch die LEADER-Region SOL kann dieses spannende Projekt jetzt realisiert werden. Die offene Fläche vor der Pausenhalle soll dafür komplett neu gestaltet werden. Dabei wird auch nachhaltiges Bauen berücksichtigt: Unbeschädigtes Material wird weiterverwendet. Dafür werden sowohl Fachkräfte als auch der Schüler:innen, das Kollegium und die Eltern mithelfen.

Ein grünes Amphitheater für Veranstaltungen und Begegnungen

Das Herzstück des neuen Bereichs wird ein einladender Veranstaltungsort, der an ein Amphitheater erinnert. Die Planung hat ein Landschaftsarchitekt, der der Schule ehrenamtlich seine Expertise zur Verfügung stellt. Die gesamte Fläche wird entsiegelt, um Platz für Bäume, Büsche und Gräser zu schaffen. Regionale Materialien wie Ibbenbürener Sandstein werden für Sitzstufen genutzt und gelenkte Platanen werden für natürlichen Schatten gepflanzt.

Schulgemeinschaft hilft mit

Der entstehende Platz wird auf zwei Ebenen von Naturstein-Sitzblöcken umrahmt. In der Mitte bleibt eine freie Fläche, die flexibel nutzbar ist: Als Bühne für Schulveranstaltungen, als Standort für Stehtische oder als Fläche für Stände bei Festen. Während die ersten Arbeiten von der Schulgemeinschaft übernommen werden, ist für die Umsetzung der Hauptarbeiten eine Fachfirma eingeplant, die mit schwerem Gerät die Neugestaltung übernimmt.

Treffpunkt für Schüler:innen und Gäste

Mit diesem Projekt entsteht ein ästhetisch ansprechender Ort, der den Schulhof zudem ökologisch aufwertet. Er kann langfristig als Treffpunkt für Schüler:innen und als Veranstaltungsort für externe Gäste genutzt werden.

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LAG-Sitzung in Noller Schlucht: Vorstand wiedergewählt

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  • Einleitungstext: Mitte Januar 2025 fand die erste Sitzung der LAG statt. Gastgeber war der Lernstandort Noller Schlucht GmbH. Die Sitzung brachte wichtige Entscheidungen.

(Foto: LEADER)

Mitte Januar 2025 fand die erste Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe in diesem Jahr statt. Gastgeber war der Lernstandort Noller Schlucht GmbH. Die Sitzung brachte wichtige Entscheidungen.

Alter Vorstand bleibt im Amt

Einstimmig wurden Eugen Görlitz als Vorsitzender und Laura Brinkmann als stellvertretende Vorsitzende der LAG wiedergewählt. Beide freuen sich darauf, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen.

Acht neue Projekte starten – 133.000 Euro investiert

Die LAG gab grünes Licht für acht neue Projekte, die mit insgesamt 133.000 Euro gefördert werden. Die Vorhaben decken ein breites Spektrum ab: von Tourismus über soziale Infrastruktur bis hin zur Vereinsförderung:

  • TOL mbH: Entwicklung eines Knotenpunktsystems im Osnabrücker Land zur Förderung des Radtourismus.
  • Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.: Bau einer Boulebahn im Kneipp-Erlebnispark Bad Iburg als Treffpunkt für alle Generationen.
  • DRK Ortsverein Dissen-Bad Rothenfelde: Neues Konzept für Notfallrucksäcke, um die Erstversorgung durch ehrenamtlichen Helfer:innen zu sichern.
  • TuS Hilter von 1902 e.V.: Neue Ausstattung für das Haus für Sport und Begegnung, das Vereinstreffen, Sprachkurse und Jugendarbeit ermöglicht.
  • Bad Laer Touristik GmbH: Einrichtung einer barrierefreien öffentlichen Toilette mit Wickeltisch im Erlebniskurpark.
  • BSV Sudendorf-Schierloh: Erstellung einer Vereins-Chronik zur Förderung des Verständnisses der Ortsgeschichte.
  • Förderverein Ortsfeuerwehr Bad Iburg e.V.: Bau einer Terrassenüberdachung als Aufenthaltsmöglichkeit für die Freiwillige Feuerwehr.
  • SV Bad Laer von 1931 e.V.: Schaffung barrierefreier Zugänge an der Sportanlage Mühlenstraße, um die Teilhabe mobilitätseingeschränkter Menschen zu ermöglichen.

Jahresrückblick und neue Chancen für Projekte

Darüber hinaus hat das Regionalmanagement einen Rückblick auf das Jahr 2024 präsentiert und die Evaluation der bisherigen Maßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig wurde der nächste Stichtag für die Einreichung neuer Projekte bekannt gegeben:

Bis zum 9. April 2025 können Ideen eingereicht werden. Für die Förderung stehen insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung.

 

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Berufsorientierung hautnah: „Azubis werben Azubis 2025“

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  • Einleitungstext: Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre wird am 13. Juni 2025 wieder die beliebte Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ veranstaltet.

(Foto: pro-t-in / Logo: Poggemann)

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre wird am 13. Juni 2025 wieder die beliebte Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ veranstaltet.

Auf der Messe bekommen Schüler:innen ab Jahrgang 8 aus dem Südlichen Osnabrücker Land die Gelegenheit, sich bei der Poggemann GmbH in Bad Iburg über Ausbildungsmöglichkeiten in der Region zu informieren.

Ein ganz besonderes Highlight ist die direkte Begegnung der Schüler:innen mit den Auszubildenden und Ausbildern der teilnehmenden Unternehmen. Die Jugendlichen haben die einmalige Gelegenheit, hautnah zu erfahren, wie eine Ausbildung im jeweiligen Betrieb abläuft und welche Aufgaben sie dort erwarten.

Die Azubis berichten aus erster Hand von ihren eigenen Erfahrungen und geben wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag. So können die Schülerinnen und Schüler ein realistisches Bild davon bekommen, wie die Ausbildung in der Praxis funktioniert und ob der Beruf für sie in Frage kommt – eine Erfahrung, die den Berufseinstieg deutlich erleichtern kann.

In diesem Jahr erwarten die Teilnehmer rund 50 bis 60 Unternehmen aus der Region, die ihre Ausbildungsplätze vorstellen. Die Schüler:innen erhalten bereits vor der Messe ein Laufbuch, das wichtige Informationen zu den ausstellenden Betrieben enthält. Im Unterricht wählen sie dann gezielt die Unternehmen aus, mit denen sie ins Gespräch kommen möchten. Begleitet werden sie dabei von ihren Lehrkräften sowie den Ausbildungslotsen der MaßArbeit.

„Azubis werben Azubis“ bietet eine einmalige Gelegenheit, den Berufseinstieg praxisnah zu gestalten und wertvolle Kontakte für die eigene Zukunft zu knüpfen. Im letzten Jahr besuchten mehr als 500 Schüler:innen die Messe.

„Unsere Region lebt von den Talenten und dem Engagement der jungen Menschen. Mit der Ausbildungsmesse schaffen wir eine Plattform, die es den Jugendlichen ermöglicht, ihre berufliche Zukunft aktiv zu gestalten und ihre Stärken zu entdecken“, sagt Regionalmanagerin Christina Götz.

Für den Erfolg der Messe seien insbesondere die Unternehmen und deren Azubis vor Ort entscheidend. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Auszubildenden ihre Begeisterung für ihre Berufe weitergeben und damit einen wertvollen Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten“, so Götz weiter.

„Azubis werben Azubis“ findet bereits zum 16. Mal im Südlichen Osnabrücker Land statt. Veranstalter sind die sechs Gemeinden Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Dissen aTW, Glandorf und Hilter aT.W., die LEADER- Region SOL und die MaßArbeit. 

Wann: 13. Juni 2025, ab 8:30 Uhr
Wo: https://www.poggemann-gmbh.de/Poggemann GmbH, Bad Iburg
Zielgruppe: Schüler:innen ab Jahrgang 8

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Jahresrückblick 2024

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  • Einleitungstext: Die LEADER-Region SOL blickt stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Der frisch erschienene Jahresrückblick dokumentiert die zahlreichen Projekte und Erfolge in der Region.

(Foto: pro-t-in)

Die LEADER-Region SOL blickt stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Der frisch erschienene Jahresrückblick dokumentiert die zahlreichen Projekte und Erfolge in der Region. Er ist jetzt hier online verfügbar.

Neben spannenden Einblicken in die Arbeit der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) und wichtigen Entwicklungen im Südlichen Osnabrücker Land, steht vor allem das beeindruckende ehrenamtliche Engagement der Menschen im Mittelpunkt.

Projekte ohne Ehrenamtlich nicht möglich

„Unsere Region lebt von den Menschen, die sich mit Herzblut und Leidenschaft für ihre Heimat einsetzen. Die Projekte, die wir 2024 umsetzen konnten, wären ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen einfach nicht denkbar. Sie sind die Grundlage für LEADER“, sagt Christina Götz, Regionalmanagerin der LEADER-Region SOL.

Das Printprodukt zeigt nicht nur die sichtbaren Ergebnisse der Projektförderungen, sondern auch die Geschichten hinter den Initiativen. Dank der finanziellen Unterstützung durch die LEADER-Mittel konnten 2024 wieder zahlreiche Ideen verwirklicht werden.

LEADER fördert Engagierte

„Die LEADER-Mittel sind ein entscheidendes Instrument, um das Engagement der Bürger:innen zu fördern und ihnen die Mittel an die Hand zu geben, ihre Visionen umzusetzen. Was hier in 2024 entstanden ist, zeigt, was möglich ist, wenn Menschen zusammenarbeiten,“ so Götz weiter.

Der Jahresrückblick ist ein Ausdruck von Dankbarkeit und Anerkennung für die Menschen in der Region und auch der LAG, die das Herzstück der LEADER-Region ist. Die Broschüre ist ab sofort unter Downloads verfügbar.

Gute Zusammenarbeit mit LAG

„Die gute Zusammenarbeit mit der LAG macht die Erfolge in der Region möglich. Ich bin überzeugt, dass wir auch in 2025 gemeinsam noch viele tolle Ideen voranbringen werden,“ sagt Regionalmanagerin Götz.

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Zuckerbäckermarkt Dissen: Neue Hütten dank LEADER

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  • Einleitungstext: Der Zuckerbäckermarkt in Dissen aTW hat fünf neue, moderne Holzhütten. Die Finanzierung dieses Projekts wurde durch LEADER-Mittel ermöglicht.

(Foto: Adobe Express)

Der Zuckerbäckermarkt in Dissen aTW hat fünf neue, moderne Holzhütten - die bereits zum Einsatz kamen. Die Finanzierung wurde durch LEADER-Mittel ermöglicht.

Seit mehr als 15 Jahren prägen die Holzbuden das Bild des beliebten Zuckerbäckermarkts. Sie wurden von der Jugendwerkstatt „Noller Schlucht“ gebaut und durch Spenden lokaler Unternehmen finanziert. Doch nach vielen Jahren intensiver Nutzung, mussten einige Hütten erneuert werden.

Fünf robuste Hütten mit einfachem Transport

Die LEADER-Förderung hat der Stiftung Dissen die Möglichkeit geboten, fünf Hütten zu erneuern. Die neuen Hütten wurden aus robusten Materialien gefertigt und sind so konzipiert, dass sie in einem Stück transportiert und mit einem Gabelstapler schnell auf- und abgebaut werden können. Dadurch reduziert sich der zeitliche und personelle Aufwand erheblich.

Ein Gewinn für die Gemeinschaft

Die Finanzierung durch LEADER-Mittel unterstreicht den gemeinschaftlichen Charakter des Zuckerbäckermarkts. Der Markt verfolgt unter anderem das Ziel den interkulturellen Austausch zu fördern und einkommensschwachen Menschen eine Teilhabe zu ermöglichen.

Beim diesjährigen Zuckerbäckermarkt im Einsatz

Mit der Erneuerung der Hütten bleibt der Markt nicht nur optisch attraktiv, sondern stellt sich auch organisatorisch zukunftsfähig auf. Die Hütten kamen bereits auf dem diesjährigen Zuckerbäckermarkt zum Einsatz und boten den Besucher:innen eine festliche Atmosphäre. Dank der Unterstützung durch LEADER wird so ein Stück lokaler Identität nachhaltig gesichert.

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