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AwA Light: Win-win für alle Teilnehmenden

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  • Einleitungstext: 46 Unternehmen, 86 Schüler:innen und viele spannende Gespräche: Das war „Azubis werben Azubis Light“ in der Realschule Bad Iburg. In 15-minütigen Speed-Meetings lernten Ausbildungssuchende und Betriebe sich besser kennen und ebneten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.

MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers (v.li.), Sebastian Gottlöber, Realschule Bad Iburg, und Bad Iburgs Bürgermeister, Daniel Große-Albers, freuen sich über den Erfolg der „Speed-Meetings“. Foto: Uwe Lewandowski

46 Unternehmen, 86 Schüler:innen und viele spannende Gespräche: Das war „Azubis werben Azubis Light“ in der Realschule Bad Iburg. In 15-minütigen Speed-Meetings lernten Ausbildungssuchende und Betriebe sich besser kennen und ebneten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.

Mit der Light-Variante von „Azubis werben Azubis“ knüpften die Servicestelle Schule-Wirtschaft, der Arbeitgeberservice der MaßArbeit kAöR, die Realschule Bad Iburg und das LEADER-Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land nahtlos an die erfolgreiche Ausbildungsmesse im Sommer 2023 an. Die Veranstaltung in der Bad Iburger Realschule wurden sowohl von Unternehmen aus dem Südlichen Osnabrücker Land als auch von den Schulen rege genutzt, um jungen Menschen den Start in das Berufsleben zu erleichtern.

Teilnehmende konnten sich über insgesamt 80 Ausbildungen und duale Studiengänge informieren, unter anderem aus Industrie und Handwerk, dem medizinischen Bereich oder dem öffentlichen Dienst. Da sie aber nur an maximal drei Bewerbungsgesprächen teilnehmen konnten, waren sie so gezwungen, eine Auswahl zu treffen – und sich damit auch konkreter mit ihren Berufswünschen auseinanderzusetzen. Hatten sie sich für ein Gespräch entschieden, erhielten sie viele praxisnahe Informationen aus erster Hand. Diese seien für Schülerinnen und Schüler sehr wichtig, um ihre weiteren beruflichen Schritte zu planen, erklärte die Realschule Bad Iburg.

Auch die Unternehmen profitieren von der Veranstaltung. Sie suchen oftmals dringend Personal können über „Azubis werben Azubis“ unkompliziert die Fachkräfte von morgen kennenlernen und sie auf ihre Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam machen. Bad Iburgs Bürgermeister Daniel Große-Albers zeigte sich ebenfalls äußerst zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung: „Eine solche Gelegenheit, die ganze Bandbreite der beruflichen Möglichkeiten vor der Haustür kennenzulernen, ist einmalig. Die Unternehmen im Südkreis können jungen Menschen eine berufliche Zukunft bieten. Angebote wie die ,Speed-Meetings‘ tragen zur nachhaltigen Fachkräftesicherung bei.“

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Niedersächsische LEADER-Regionen treffen sich in Hannover

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  • Einleitungstext: Zum ersten Mal in einer Förderperiode gehört der gesamte ländliche Raum in Niedersachsen zu einer LEADER-Region – dementsprechend viel gibt es besprechen. Vertreter:innen aus allen niedersächsischen LEADER-Regionen trafen sich jetzt in Hannover, um sich zu vernetzen und über Kooperationsmöglichkeiten zu informieren. Auch NOL-Regionalmanager Nils Schnieders war mit dabei.

SOL-Regionalmanagerin Christina Götz (3.v.r.) tauschte sich auf dem LEADER-Forum mit anderen Regionalmanagements in Niedersachsen aus. Foto: C. Riechelmann/ML

Zum ersten Mal in einer Förderperiode gehört der gesamte ländliche Raum in Niedersachsen zu einer LEADER-Region – dementsprechend viel gibt es besprechen. Vertreter:innen aus allen niedersächsischen LEADER-Regionen trafen sich jetzt in Hannover, um sich zu vernetzen und über Kooperationsmöglichkeiten zu informieren. Auch SOL-Regionalmanagerin Christina Götz war mit dabei.

Insgesamt 68 LEADER-Regionen waren eingeladen, an dem LEADER-Forum in den Räumen der Akademie des Sports am Hannoveraner Maschsee teilzunehmen. Auch bis zu zwei Vertreter:innen der jeweiligen LAGs sowie jedes Amtsbezirks des Amts für regionale Landesentwicklung waren dabei. Das LEADER-Forum dient dem Informationsaustausch zwischen den Regionen und soll den Erfahrungsaustausch untereinander fördern. Der Schwerpunkt der aktuellen Veranstaltung waren die Themen „Kooperation“ und „Vernetzung“.

Los ging es mit Inputvorträgen der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume (DVS) und dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML). Der Rest der Veranstaltung war offen strukturiert. So wurden beispielhafte Kooperationsprojekte verschiedener LEADER-Regionen vorgesellt, zu denen sich Interessierte austauschen konnten. Im Stil eines „World-Cafés“ diskutierten Kleingruppen zudem zu den Themen „Schwerpunkt“, „Information/Öffentlichkeitsarbeit“ und „Projektbegleitung“.

Für SOL-Regionalmanagerin Christina Götz hat sich die Fahrt nach Hannover gelohnt: „Das Austauschtreffen war ein großer Gewinn und ich konnte einige Impulse für meine tägliche Arbeit mitnehmen. Das ML hat die Veranstaltung wirklich hervorragend organisiert.“

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AwA Light: Auf der Suche nach der perfekten Ausbildung

  • Beitragsbild: Freuen sich auf erfolgreiche Speed-Meetings in Bad Iburg (v.li): Annika Schütte (MaßArbeit), Verena Fehrlage und Sebastian Gottlöber (Realschule Bad Iburg) und Carolin Pieper (MaßArbeit).   Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit
  • Einleitungstext: Noch eine Woche, dann soll es zwischen potenziellen Auszubildenden und Unternehmen funken: Bei „Azubis werben Azubis light“ treffen sich Jugendliche und Betriebe zu „Speed-Meetings“, um eine mögliche gemeinsame Zukunft auszuloten. Die Veranstaltung findet am 5. Dezember zwischen 15 und 18 Uhr in der Realschule Bad Iburg statt.

Freuen sich auf erfolgreiche Speed-Meetings in Bad Iburg (v.li): Annika Schütte (MaßArbeit), Verena Fehrlage und Sebastian Gottlöber (Realschule Bad Iburg) und Carolin Pieper (MaßArbeit). Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit

Noch eine Woche, dann soll es zwischen potenziellen Auszubildenden und Unternehmen funken: Bei „Azubis werben Azubis light“ treffen sich Jugendliche und Betriebe zu „Speed-Meetings“, um eine mögliche gemeinsame Zukunft auszuloten. Die Veranstaltung findet am 5. Dezember zwischen 15 und 18 Uhr in der Realschule Bad Iburg statt.

Die „Speed-Meetings“ haben sich bewährt: Bereits zum dritten Mal haben Jugendliche und Betriebe aus dem Südlichen Osnabrücker Land die Möglichkeit, sich im Rahmen kurzer Gespräche besser kennenzulernen. Für die diesjährige Auflage in der Realschule Bad Iburg haben sich 40 Betriebe mit 80 Ausbildungsmöglichkeiten – darunter auch duale Studiengänge – angemeldet. Die Bandbreite reicht dabei von Apotheken über Handwerks- und Industriebetriebe bis zum Zoll. Organisiert wird die Veranstaltung von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit gemeinsam mit dem Arbeitgeberservice der MaßArbeit kAöR, der Realschule Bad Iburg und dem Regionalmanagement der Leader-Region Südliches Osnabrücker Land.

„Azubis werben Azubis Light“ richtet sich an Schüler:innen der Jahrgänge 9 bis 13 im südlichen Landkreis. Diese hatten im Vorfeld die Gelegenheit, sich auf der Website der Ausbildungsregion Osnabrück (www.ausbildungsregion-osnabrueck.de) über die teilnehmenden Unternehmen zu informieren und sich für maximal drei Informations- oder 15-minutige Mini-Vorstellungsgespräche anzumelden. Die Jugendlichen erhalten von Auszubildenden Informationen aus erster Hand während potenzielle Arbeitgeber:innen die Gelegenheit haben, sich unkompliziert ein Bild von den Bewerbern zu machen.

Die Speed-Meetings sind eine Ergänzung zur Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“, die jedes Jahr im Südlichen Osnabrücker Land stattfindet. Beide Veranstaltungen verfolgen dieselben Ziele: Jugendliche auf die vielfältigen Karrieremöglichkeiten vor Ort aufmerksam zu machen und die Fachkräfte von morgen in der Region zu halten.

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Neues Projekt bewilligt: Wetterschutzhütte am Sportplatz Remsede

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  • Einleitungstext: Gute Nachrichten für den SV Eintracht Remsede: Das Amt für regionale Landesentwicklung bewilligte den Antrag auf Fördermittel für die Errichtung einer Wetterschutzhütte am Sportplatz des Vereins in Bad Laer.

Gute Nachrichten für den SV Eintracht Remsede: Das Amt für regionale Landesentwicklung bewilligte den Antrag auf Fördermittel für die Errichtung einer Wetterschutzhütte am Sportplatz des Vereins in Bad Laer. Diese dient nur nicht nur der Eintracht, sondern ist der Öffentlichkeit frei zugänglich. So können Radfahrer:innen und Spaziergänger:innen die Hütte nutzen, um sich vor Regen, Wind oder Sonne zu schützen. Auch für Veranstaltungen kann die Schutzhütte genutzt werden, etwa für die Versammlung von Vereinen oder für Aktionen der Jugendarbeitsgemeinschaft Remsede. Nicht zuletzt profitieren auch die Schüler:innen der Susanne-Raming-Schule von der neuen Hütte: Sie können sich dort für den Sportunterricht umziehen. Die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land fördert das Projekt mit gut 18.500 Euro, weitere 5.000 Euro kommen von der Gemeinde Bad Laer.

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Austauschtreffen der niedersächsischen LEADER-Regionalmanagements

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  • Einleitungstext: Auch ein etabliertes Förderinstrument wie LEADER ist ständig im Wandel. Die LEADER-Regionalmanagements in Niedersachsen kamen deshalb jetzt zu ihrem zweiten Vernetzungstreffen zusammen, um sich in Walsrode über neue Entwicklungen auszutauschen. Das Südliche Osnabrücker Land war natürlich mit dabei.

SOL-Regionalmanagerin Christina Götz (2.v.r.) mit ihren pro-t-in-Regionalmanagerkolleg:innen (v.l.) Lenja Noetzel (Wittlager Land), Vera Placke (Hufeisen) und Nils Schnieders (Nördliches Osnabrücker Land) vor dem Walsroder Rathaus.

Auch ein etabliertes Förderinstrument wie LEADER ist ständig im Wandel. Die LEADER-Regionalmanagements in Niedersachsen kamen deshalb jetzt zu ihrem zweiten Vernetzungstreffen zusammen, um sich in Walsrode über neue Entwicklungen auszutauschen. Das Südliche Osnabrücker Land war natürlich mit dabei.

Nachdem sich im Walsroder Rathaus zunächst die neuen LEADER-Regionalmanagements vorstellten, berichtete das LEADER-Arbeitsgremium über neue Entwicklungen. Es ging dabei insbesondere um Interessenskonflikte, da zu diesem Thema derzeit ein bundeseinheitliches Papier in Planung ist. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie sie künftig mit Interessenskonflikten in ihren Regionen umgehen wollen. Auch die Verwendung des LEADER-Logos sowie mögliche Neuerungen in der kommenden Förderperiode waren Themen des Arbeitsgremiums.

Neben des Kurzberichts der Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen (BAG LAG) und der Wahl verschiedener Sprecher:innen diskutierten die Teilnehmenden unter anderem auch über den Umgang mit Rechtsextremismus in der LAG und bei Projektträger:innen. Sie waren sich einig, dass die Demokratie gefördert werden muss – zum Beispiel durch Projektideen oder Aktionstage. Auch über die Frage, wie die öffentliche Kofinanzierung von Projekten in den Regionen gestaltet ist, sprachen die anwesenden Regionalmanager:innen. Das Fazit von SOL-Regionalmanagerin Christina Götz: ein spannender und lehrreicher Erfahrungsaustausch!

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