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Speed-Meetings: 44 Mini-Vorstellungsgespräche in Dissen

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  • Einleitungstext: „Ich möchte auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung machen“, sagt der 16-jährige Mirco beim Speed-Meeting zu seiner Gesprächspartnerin Sabine Michalick, Mitinhaberin des Auto-hauses Erpenbeck in Glandorf. Im kommenden Sommer ist Mirco mit der Schule fertig. Und: Anders als viele seiner Altersgenossen weiß er schon recht genau, was er dann machen möchte.

Alexej Sotke (AGS MaßArbeit), Eugen Görlitz (Bürgermeister Stadt Dissen a.T.W.), Annika Witte (Servicestelle Schule-Wirtschaft MaßArbeit), Christina Götz (Regionalmanagerin SOL Pro-t-in), Rebecca Conrad (BO-Beauftragte HFG Dissen), Lars Hellmers (Vorstand MaßArbeit), Jan Wessels (Schulleiter HFG Dissen) (Foto: MaßArbeit / Miriam Loeskow-Bücker)

„Ich möchte auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung machen“, sagt der 16-jährige Mirco beim Speed-Meeting zu seiner Gesprächspartnerin Sabine Michalick, Mitinhaberin des Autohauses Erpenbeck in Glandorf. Im kommenden Sommer ist Mirco mit der Schule fertig. Und: Anders als viele seiner Altersgenossen weiß er schon recht genau, was er dann machen möchte.

Für bis zu drei solcher Mini-Vorstellungsgespräche konnten sich die Schüler der Klassen 9 bis 13 aller weiterführenden Schulen im südlichen Landkreis anmelden - niedrigschwellig über die Website der MaßArbeit beim Landkreis. „Wir versuchen es den Schülerinnen und Schülern möglichst leicht zu machen, indem sie mit ein paar Klicks ein Gespräch mit ihren Wunschunternehmen verabreden können“, betont Lars Hellmers, Vorstand der MaßArbeit: „Denn für die Unternehmen hier in der Region ist die Ausbildung, ein Duales Studium oder auch ein Praktikum eine gute Möglichkeit, sich ihre Fachkräfte selber auszubilden.“ 

In Kooperation mit der Hermann Freye Gesamtschule und der Stadt Dissen a.T.W. hat die Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit solche Speed-Meetings bereits zum fünften Mal in der Region organisiert. Aus über 30 Unternehmen unterschiedlichster Branchen mit Sitz im südlichen Landkreis konnten die Schülerinnen und Schüler auswählen, mit wem sie in Kontakt treten wollten. Viele dieser Unternehmen haben bereits im Sommer bei der Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ in Bad Iburg die Chance genutzt, sich an einem Vormittag den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen vorzustellen.

„Bei den Speed-Meetings geht es jetzt in einem nächsten Schritt darum, dass sich beide Seiten in entspannter Atmosphäre und möglichst unverkrampft kennenlernen“, erklärt Mitorganisatorin Annika Witte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit. Ungefähr 15 Minuten sollte ein solches Gespräch dauern. „Mittlerweile haben unsere Schülerinnen und Schüler den Bewerbungsprozess in der Schule gemeinsam mit den für die Berufsorientierung zuständigen Lehrern vorbereitet, insbesondere die Vorstellungsgespräche“, sagt Jan Wessels, Schulleiter der Hermann Freye Gesamtschule. 

Gemeinsam mit Dissens Bürgermeister Eugen Görlitz begrüßt er die teilnehmenden Unternehmen sowie die Schülerinnen und Schüler: „Für unsere regionalen Unternehmen hat die Gewinnung von Fachkräften eine immens hohe Bedeutung.“ Solche Speed-Meetings schafften eine Win-Win Situation, weil sowohl auf Unternehmen als auch die Schülerinnen und Schüler von dieser immer gut organisierten Veranstaltung profitierten, so Görlitz.

 Lisa Hövelmeyer, Ausbildungsleiterin bei der Sparkasse Osnabrück, ist beeindruckt, dass eine Bewerberin einen Lebenslauf zum Gespräch mitbringt: „Damit sammelt man auf jeden Fall Pluspunkte.“ Die sammelt auch Mirco bei Sabine Michalick: „Er hält den Blickkontakt zu mir. Und hat sich sogar auf unserer Website über unser Unternehmen informiert.“ Michalick bietet dem 16-Jährigen einen Probearbeitstag an: „Wir wollen ja auch wissen, wie er sich vor Ort verhält. Außerdem geht es ja nicht nur um fachliche Kompetenz, er muss auch ins Team passen. „Bei uns im Autohaus erarbeiten unsere 13 Azubis nämlich zusammen ganz eigenverantwortlich unseren Social Media-Auftritt bei TikTok. Und das machen sie richtig gut!“, so Michalick.

Und Mirco? Der hat sogar einen „Plan B“, falls es zum nächsten Ausbildungsjahr nicht mehr klappen sollte mit einem Ausbildungsplatz: „Dann gehe ich weiter zur Schule. Und bin im nächsten Jahr wieder dabei, bei den Speed-Meetings.“

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Vorhang auf für neue Theaterwerkstatt in Bad Laer

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  • Einleitungstext: Der Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 e.V. hat sich in den letzten Jahren mit Amateuraufführungen auf hohem Niveau sowie einer umfassenden Kultur- und Jugendarbeit einen Namen gemacht. In diesem Jahr musste der Verein jedoch seine bisherige Wirkungsstätte in Bad Iburg verlassen. Damit die jungen Talente in Zukunft an der neuen Heimat in Bad Laer wieder mitreißendes Theater zeigen können, unterstützt LEADER bei der Grundausstattung.

Der Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 e.V. startet bald in Bad Laer neu durch. (Foto: Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 e.V.)

Der Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 e.V. hat sich in den letzten Jahren mit Amateuraufführungen auf hohem Niveau sowie einer umfassenden Kultur- und Jugendarbeit einen Namen gemacht. In diesem Jahr musste der Verein jedoch seine bisherige Wirkungsstätte in Bad Iburg verlassen. Damit die jungen Talente in Zukunft an der neuen Heimat in Bad Laer wieder mitreißendes Theater zeigen können, unterstützt LEADER bei der Grundausstattung.

Reihenweise ausverkaufte Aufführungen sprechen für sich: Der Bühnenersatzverkehr Theaterlinie 49 ist eine Erfolgsgeschichte. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen niedrigschwellig an Kultur heranzuführen, ihre Talente zu fördern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Bei den Musical- und Theateraufführungen stehen Jugendliche sowohl als Darstellende auf oder in den Bereichen Projektleitung, Technik oder Regie hinter der Bühne. Darüber hinaus greift die Stückauswahl zentrale gesellschaftliche Themen wie Inklusion, Toleranz, soziale Gerechtigkeit oder Antirassismus auf und macht diese für ein breites Publikum erlebbar.

In der Con Cello Halle in Bad Laer hat der Bühnenersatzverkehr eine neue Heimat gefunden, nachdem er seine alte Werkstatt verlassen musste. Doch um hier überhaupt neue Stücke auf die Bühne bringen zu können, sind erstmal einige Investitionen nötig. Neben anderen Förderungen hat sich der Verein nun erfolgreich um LEADER-Mittel beworben. Damit kann er unter anderem den Tribünenaufbau für die Zuschauer und den Bühnenaufbau für die Szenefläche finanzieren, sowie Anpassungen der Stromversorgung.

Bereits Anfang 2026 sollen die Arbeiten abschlossen sein, denn für den 23. Januar 2026 ist die Premiere der ersten Inszenierung geplant: Das Musical „Gamechanger: Der Ball gehört uns“ erzählt die Geschichte der US-Frauen-Baseballliga, die während der Zweiten Weltkriegs gegründet wurde. Der Vorverkauf läuft bereits.

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Neue Schießsportanlage für den Schützenverein Glane

  • Beitragsbild: Schützenhaus des Schützenvereins Glane
  • Einleitungstext: Der Schützenverein Glane kann auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblicken. Damit er auch in Zukunft attraktiv für Sportschützen ist, bringen die Mitglieder ihr Vereinsheim auf Vordermann. LEADER bewilligte jetzt unter anderem die Erweiterung und Modernisierung der Schießsportanlage.

Das Schützenhaus des Schützenvereins Glane soll demnächst über eine modernisierte Schießanlage verfügen. (Foto: pro-t-in GmbH)

Der Schützenverein Glane kann auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblicken. Damit er auch in Zukunft attraktiv für Sportschützen ist, bringen die Mitglieder ihr Vereinsheim auf Vordermann. LEADER bewilligte jetzt unter anderem die Erweiterung und Modernisierung der Schießsportanlage.

Der Schießsport lebt in Glane: Der Schützenverein des Bad Iburger Ortsteils kann sich über steigende Mitgliederzahlen freuen, gerade bei Jugendlichen. Um diesem wachsenden Interesse Rechnung zu tragen, haben die Schützen eine Modernisierung ihres Schießstands beantragt. Geplant ist die Installation eines Lichtpunktgewehr-Systems für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre. Dies ermöglicht das munitionsfreie, gefahrlose Schießen und steigert damit die Attraktivität der Angebots für die junge Zielgruppe.

Außerdem will der Verein seine aktuelle Anlage umbauen und sie auf vier 50-Meter-Kleinkaliber-Schießbahnen und fünf 10-Meter-Luftgewehr-Schießbahnen erweitern. Auch die Verbesserung der Kapazität zur gleichzeitigen Nutzung durch mehrere Personen steht auf der Agenda. Ziel ist es, eine wettkampftaugliche Trainingsumgebung zu schaffen und damit gerade den Nachwuchs langfristig zu motivieren.

Darüber hinaus hat der Verein Fördergelder für generelle Modernisierungsmaßnahmen für das Vereinsheim beantragt, darunter den Einbau von Akustikdecken und -wänden sowie Holz-, Fliesen-, Maler- und Elektroarbeiten. Davon sollen nicht nur die Mitglieder des Schützenvereins profitieren, sondern die gesamte Dorfgemeinschaft – ist das Schützenhaus doch ein wichtiger Treffpunkt für die Menschen in Glane und Umgebung.

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Speed-Meetings in Dissen bringen Jugendliche und Unternehmen zusammen

  • Beitragsbild: Jan Wessels (Schulleiter, Hermann-Freye-Gesamtschule Dissen), Rebecca Conrad (Berufs-orientierungsbeauftrage HFG Dissen), Daniel Löhner (Ausbildungslotse der MaßArbeit), Anni-ka Witte (Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit) und Annette Steck (Didaktische Lei-terin der Hermann-Freye-Gesamtschule)
  • Einleitungstext: Wer nach der Schule eine Ausbildung, ein duales Studium oder erstmal ein Praktikum sucht, sollte sich diesen Termin vormerken: Am Donners-tag, 4. Dezember, finden von 15.30 bis 18.30 Uhr in der Hermann-Freye-Gesamtschule Dissen erneut die beliebten Speed-Meetings statt. Organisiert wird die Veranstaltung unter dem Motto „Von der Region – für die Region“ von der MaßArbeit, der Gesamtschule und dem Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land. Gemeinsam möchten sie Ju-gendlichen den direkten Kontakt zu Betrieben ermöglichen und junge Menschen ermutigen, berufliche Perspektiven in ihrer Heimat zu entdecken – ein wichtiger Beitrag, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken.

Freuen sich auf die Speed-Meetings (von links): Jan Wessels (Schulleiter, Hermann-Freye-Gesamtschule Dissen), Rebecca Conrad (Berufsorientierungsbeauftrage HFG Dissen), Daniel Löhner (Ausbildungslotse der MaßArbeit), Annika Witte (Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit) und Annette Steck (Didaktische Leiterin der Hermann-Freye-Gesamtschule). (Foto: MaßArbeit/Uwe Lewandowski)

Wer nach der Schule eine Ausbildung, ein duales Studium oder erstmal ein Praktikum sucht, sollte sich diesen Termin vormerken: Am Donnerstag, 4. Dezember, finden von 15.30 bis 18.30 Uhr in der Hermann-Freye-Gesamtschule Dissen erneut die beliebten Speed-Meetings statt. Organisiert wird die Veranstaltung unter dem Motto „Von der Region – für die Region“ von der MaßArbeit, der Gesamtschule und dem Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land. Gemeinsam möchten sie Jugendlichen den direkten Kontakt zu Betrieben ermöglichen und junge Menschen ermutigen, berufliche Perspektiven in ihrer Heimat zu entdecken – ein wichtiger Beitrag, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken.

Rund 35 Ausbildungsbetriebe aus unterschiedlichen Branchen nehmen teil. In 15-minütigen Kurzgesprächen lernen Schülerinnen und Schüler potenzielle Arbeitgeber im direkten Austausch kennen. Eltern dürfen ihre Kinder begleiten, die Teilnahme ist kostenfrei. „Wir freuen uns, Gastgeber dieser tollen Veranstaltung zu sein“, betont Jan Wessels, Schulleiter, Hermann-Freye-Gesamtschule Dissen. „Wer eine Ausbildung oder ein duales Studium sucht, sollte hier unbedingt vorbeischauen. Das kann der erste Schritt in eine berufliche Zukunft sein.“ 

Die Speed-Meetings finden im Südkreis bereits zum fünften Mal statt. Sie ergänzen die Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“, die jedes Jahr für jüngere Jahrgänge angeboten wird. Die Speed-Meetings richten sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 bis 13 sowie an weitere Bewerberinnen und Bewerber: Sie können sich jeweils für bis zu drei Gespräche anmelden. 

„Die Speed-Meetings zeigen, wie vielfältig und spannend die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten direkt vor der Haustür sind“, sagt Annika Witte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit. „Für die Jugendlichen bedeutet das kurze Wege und viele Chancen – und für die Unternehmen die Möglichkeit, neue Talente persönlich kennenzulernen.“ Daniel Löhner, Ausbildungslotse bei der MaßArbeit, ergänzt: „Viele Jugendliche sind unsicher, welches Unternehmen zu ihnen passt. Die Speed-Meetings schaffen eine entspannte Atmosphäre, um genau das herauszufinden.“

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Niedersächsische LEADER-Regionen treffen sich in Löningen

  • Beitragsbild: LEADER-Regionalmanager aus dem Osnabrücker Land vor einer Präsentation auf dem LEADER-Forum in Löningen
  • Einleitungstext: Dass LEADER viel mehr ist als „nur“ Fördergelder, zeigte sich am LEADER-Forum in Löningen im Landkreis Cloppenburg. Die angereisten Regionalmanagements diskutierten unter anderem darüber, welchen Beitrag das Programm zur Stärkung der Demokratie in Europa leisten kann. Noch keine Klarheit gab es über die Zukunft von LEADER ab 2028.

Auf dem LEADER-Forum in Löningen war das Osnabrücker Land stark vertreten. Unser Bild zeigt von links REM-Berater Karsten Perkuhn sowie die Regionalmanager:innen Ramón Mildner (Wittlager Land), Nils Schnieders (Nördliches Osnabrücker Land), Silke Kuhlemann (Hufeisen) und Christina Götz (Südliches Osnabrücker Land). (Foto: pro-t-in GmbH)

Dass LEADER viel mehr ist als „nur“ Fördergelder, zeigte sich am LEADER-Forum in Löningen im Landkreis Cloppenburg. Die angereisten Regionalmanagements diskutierten unter anderem darüber, welchen Beitrag das Programm zur Stärkung der Demokratie in Europa leisten kann. Noch keine Klarheit gab es über die Zukunft von LEADER ab 2028.

Das LEADER-Forum ist ein jährliches Zusammentreffen auf Einladung des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, im Rahmen dessen sich die niedersächsischen Regionalmanagements über aktuelle Fragestellungen rund um LEADER austauschen können. Beherrschendes Thema in Löningen im Oldenburger Münsterland war die Frage, wie es mit LEADER nach dem Ende der aktuellen Förderperiode weitergeht. Die BAGLAG (Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland) und das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat hielten dazu Vorträge, konnten aber keine konkreten Neuigkeiten vermelden. Noch wird innerhalb der EU über die Zukunft des Förderinstruments verhandelt. In Kleingruppen sprachen die Regionalmanagements darüber, was die LEADER-Förderung so besonders macht und warum sie in ländlichen Regionen weiterhin benötigt wird.

Demokratie stärken mit LEADER

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Demokratie. In Gruppen diskutierten die Teilnehmenden darüber, was Demokratie für sie bedeutet und wie LEADER Demokratie fördert. Wie LEADER gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe stärken kann, zeigten zwei Projektbespiele: der „Ostfriesische LEADER-Tag“ und „Was uns verbindet -Über Gräben hinweg ins Gespräch kommen“. Zu guter Letzt hatten die teilnehmenden Regionalmanagements noch die Gelegenheit, über aktuelle Fragestellungen zu beraten.

SOL-Regionalmanagerin Christina Götz zog im Anschluss ein positives Fazit: „Das LEADER-Forum ist immer eine tolle Möglichkeit, mit anderen Regionalmanagements ins Gespräch zu kommen. Diesmal haben wir uns zudem noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig LEADER für den ländlichen Raum ist. Hoffentlich sieht die EU das auch so.“

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