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Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ in Bad Laer

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  • Einleitungstext: Ausbildungssuche auf Augenhöhe: Seit 2009 bietet die Messe „Azubis werden Azubis“ Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich über verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren und ungezwungen mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr waren 54 Betriebe aus der Region dabei, die den Besuchern auf dem Gelände der Firma B. Strautmann und Söhne in Bad Laer ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.

Ausbildungssuche auf Augenhöhe: Seit 2009 bietet die Messe „Azubis werden Azubis“ Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich über verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren und ungezwungen mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr waren 54 Betriebe aus der Region dabei, die den Besuchern auf dem Gelände der Firma B. Strautmann und Söhne in Bad Laer ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind Auszubildende besonders gefragt – umso wichtiger ist es für Betriebe, Schülerinnen und Schüler auf sich aufmerksam zu machen und für Ausbildungsmöglichkeiten zu werben. Die Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ hilft seit vielen Jahren dabei, Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenzubringen. Das Erfolgsrezept: Die Betriebe bringen ihre aktuellen Auszubildenden mit, die den jugendlichen Besuchern Informationen geben und Fragen beantworten. Dadurch, dass die Ansprechpartner zur selben Altersgruppe gehören, sind die Schüler oft weniger gehemmt, mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Die Betriebe bietet aber nicht nur Kontakte auf Augenhöhe, sondern haben auch praktische Aufgaben im Gepäck, die den Besuchern einen Eindruck vom Arbeitsalltag vermitteln.

Rund 350 Schülerinnen und Schüler nahmen dieses Jahr an der Messe teil, die sich zu einer wichtigen Plattform für Betriebe aus der Region entwickelt hat. Veranstalter der Messe ist die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit des Landkreises Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bad Laer. Unterstützt werden sie vom LEADER-Regionalmanagement Südliches Osnabrücker Land. Bereits im Vorfeld der Messe erhielten die Schülerinnen und Schüler ein Laufbuch mit umfangreichen Informationen über die teilnehmenden Unternehmen. So konnten sie sich frühzeitig Betriebe für einen Besuch heraussuchen und Fragen notieren. Ausbildungslotsen der MaßArbeit unterstützten die Schulen bei der Vorbereitung auf den Messebesuch.

Auf der Messe hatten die jeweiligen Klassen die dann die Möglichkeit, mit den Betrieben ins Gespräch zu kommen. Außerdem konnten sie ihre Bewerbungsmappen überprüfen und Bewerbungsfotos machen lassen. Einer erfolgreiche Bewerbung stand dann nichts mehr im Weg.

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Kontinuität im Regionalmanagement

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  • Einleitungstext: Mit dem Beginn der ersten LEADER-Förderperiode geht das Südliche Osnabrücker Land einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die Region in Sachen Ländlicher Entwicklung aktiv ist: Von 2008 bis 2022 nutzte sie als ILE-Region das Förderinstrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Mit dem Regionalmanagement ist damals wie heute die Lingener pro-t-in GmbH betraut.

Mit dem Beginn der ersten LEADER-Förderperiode geht das Südliche Osnabrücker Land einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die Region in Sachen Ländlicher Entwicklung aktiv ist: Von 2008 bis 2022 nutzte sie als ILE-Region das Förderinstrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Mit dem Regionalmanagement ist damals wie heute die Lingener pro-t-in GmbH betraut.

Christina Götz vernetzte bereits in der letzten Förderperiode Akteur:innen im Südlichen Osnabrücker Land und unterstützte bei der Umsetzung von Projekten. Auch unter LEADER ist die Regionalmanagerin Ansprechpartnerin für die Menschen vor Ort – und Bindeglied zwischen den Einwohnern und der Lokalen Aktionsgruppe. Christina Götz berät Projektträger:innen zu allen Fragen rund um die LEADER-Förderung, prüft Anträge und bereitet die LAG-Sitzungen vor und nach. Unterstützung erhält sie von Berater Karsten Perkuhn, der ebenfalls für die pro-t-in GmbH tätig ist. Karsten Perkuhn war selbst 3,5 Jahre Regionalmanager im Wittlager Land und ist daher mit allen Facetten der Ländlichen Entwicklung bestens vertraut. „Wir freuen uns, das Südliche Osnabrücker Land auch unter LEADER weiter begleiten und an der Umsetzung des von uns verfassten Regionalen Entwicklungskonzepts mitarbeiten zu dürfen“, erklärt Michael Ripperda, Teamleiter bei pro-t-in.

Aktuell führt Christina Götz bereits Beratungsgespräche mit potenziellen Projektträger:innen, die bis zum nächsten Stichtag am 17. August 2023 einen Förderantrag stellen wollen. Außerdem ist sie damit befasst, LEADER einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen – und den Chancen, die es bietet.

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