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Neues Projekt: "Pfad der Sinne"

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  • Einleitungstext: Mit allen Sinnen Natur und Landschaft erleben, dabei entspannen oder auch selbst in Bewegung kommen: Das alles verspricht der „Pfad der Sinne“.

Mit allen Sinnen Natur und Landschaft erleben, dabei entspannen oder auch selbst in Bewegung kommen: Das alles verspricht der „Pfad der Sinne“, der mit LEADER-Mitteln im Bad Iburger Ortsteil Sentrup entstehen wird. Träger dieses Projektes ist der Wanderverein Teutoburg e.V.. Mit 25.000 Euro fördert die Lokale Aktionsgruppe „Südliches Osnabrücker Land“ das neue Angebot für Groß und Klein, Jung und Alt. Es soll die Dorfgemeinschaft beleben, das Gemeinschaftsgefühl stärken und den Ort attraktiver machen.

Sehen, hören, schmecken, tasten, riechen – darum geht es an den verschiedenen Stationen auf dem „Pfad der Sinne“. Auch der Gleichgewichtssinn wird angesprochen. Entstehen soll ein Ort für Interaktion, Kommunikation und Entspannung, der die Sinne allgemein, aber insbesondere für Natur und Umwelt schärft.

Ergänzt wird die Anlage durch einen Niedrigseilgarten, der insbesondere Kinder in Bewegung bringen soll; installiert wird dieses Angebot an einem zentralen Treffpunkt in Sentrup, dem Schweinekamp.

Entwickelt und erreichtet werden die einzelnen Stationen durch kleine Arbeitsgruppen. Sie werden ihre Station auf dem „Pfad der Sinne“ auch dauerhaft betreuen und pflegen.

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Nächste LAG-Sitzung am 22. Mai

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  • Einleitungstext: Am 22. Mai tritt die LAG wieder zusammen: Für die mittlerweile 5. Sitzung steht ein Budget von 150.000 Euro für Projekte im Südlichen Osnabrücker Land zur Verfügung. Im Haus Averbeck entscheidet die LAG über die Förderanträge, die zum letzten Antragstichtag am 24. April eingereicht wurden. Fällt das Votum der LAG positiv aus, können die Projektträger:innen einen Antrag auf Zuwendung beim Amt für regionale Landesentwicklung stellen.

Averbecks Hof in Bad Iburg (c) Detlef Fries

Am 22. Mai tritt die LAG wieder zusammen: Für die mittlerweile 5. Sitzung steht ein Budget von 150.000 Euro für Projekte im Südlichen Osnabrücker Land zur Verfügung. Im Haus Averbeck entscheidet die LAG über Förderanträge, die zum letzten Antragstichtag am 24. April eingereicht wurden. Fällt das Votum der LAG positiv aus, können die Projektträger:innen einen Antrag auf Zuwendung beim Amt für regionale Landesentwicklung stellen.

Darüber hinaus berichtet das Regionalmanagement wieder über aktuelle Aktivitäten und LEADER-spezifische Themen.

Die LAG Sitzung findet am 22. Mai von 18.30 bis 20.00 Uhr bei Averbecks Hof  in Bad Iburg statt (Averbecks Hof 5, 49186 Bad Iburg).

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Erfolgsformat startet wieder: „Azubis werben Azubis“

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  • Einleitungstext: Sie hat sich zu einem echten Erfolgsformat entwickelt: die Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“. In diesem Jahr findet sie am 7. Juni e in Dissen aTW statt. Bis zu 700 Besucher werden erwartet.  Das Besondere an der Messe: Die Betriebe bringen ihre aktuellen Auszubildenden mit, die mit den Besuchern direkt ins Gespräch kommen. So bekommen die jungen Menschen Informationen aus erster Hand. Außerdem ermöglicht das Gespräch mit Gleichaltrigen oftmals einen lockeren und ungezwungenen Austausch

Sie hat sich zu einem echten Erfolgsformat entwickelt: die Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ startet wieder. In diesem Jahr findet sie am 7. Juni in Dissen aTW statt. Bis zu 700 Besucher werden erwartet. 

Das Besondere an der Messe: Die Betriebe bringen ihre aktuellen Auszubildenden mit, die mit den Besuchern direkt ins Gespräch kommen. So bekommen die jungen Menschen Informationen aus erster Hand. Außerdem ermöglicht das Gespräch mit Gleichaltrigen oftmals einen lockeren und ungezwungenen Austausch.  

Mitmachaktionen geben Einblicke in Berufe 

Die Unternehmen bieten auch "Mitmachaktionen" an, um erste Einblicke in die Aufgaben der Ausbildungsberufe zu geben. Zudem können Besucherinnen und Besucher vor Ort Bewerbungsfotos machen lassen.   

Bereits im Vorfeld der Messe erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Laufbuch mit Informationen über die teilnehmenden Unternehmen. So können sie sich auf die Betriebe vorbereiten oder Fragen notieren. Die Ausbildungslotsen der MaßArbeit unterstützen die Schulen bei der Vorbereitung auf den Messebesuch.  

Konzept hat sich bewährt  

„Azubis werben Azubis“ findet bereits zum 15. Mal im Südlichen Osnabrücker Land statt. Das Konzept hat sich bewährt: Nach der Messe werden oftmals zahlreiche Ausbildungsverträge abgeschlossen.    

Insgesamt stellen 55 Betriebe ihre Ausbildungsberufe vor. Veranstalter sind die sechs Südkreisgemeinden Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Dissen aTW, Glandorf und Hilter aTW., die Leader Region SOL und die MaßArbeit. 

Zielgruppe: Jahrgang 8 bis 13 

Die Messe ist am 07.06.2024 von 08:30 Uhr bis 13:00 Uhr. Veranstaltungsort ist Willy Hummert in Dissen. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler von Jahrgang 8 bis 13.  

Weitere Informationen unter:

Azubis werben Azubis für das Südliche Osnabrücker Land | Ausbildungsregion Osnabrück (ausbildungsregion-osnabrueck.de)  

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Beleuchtung am neuen Gradierwerk fertiggestellt

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  • Einleitungstext: In neuem Licht erstrahlt das Umfeld des neuen Gradierwerkes in Bad Rothenfelde – und das im wörtlichen Sinne: Denn mit LEADER-Fördermitteln aus dem Budget des Südlichen Osnabrücker Landes konnte die Kurverwaltung Bad Rothenfelde ihr 2023 beantragtes Projekt inzwischen umsetzen – die verbesserte Ausleuchtung der von Kur- und Tagesgästen gerne und intensiv genutzten Wege.

Das neue Gradierwerk in Bad Rothenfelde. 

In neuem Licht erstrahlt das Umfeld des neuen Gradierwerkes in Bad Rothenfelde – und das im wörtlichen Sinne: Denn mit LEADER-Fördermitteln aus dem Budget des Südlichen Osnabrücker Landes konnte die Kurverwaltung Bad Rothenfelde ihr 2023 beantragtes Projekt inzwischen umsetzen – die verbesserte Ausleuchtung der von Kur- und Tagesgästen gerne und intensiv genutzten Wege.
Auch das einzigartige Bauwerk profitiert: Mit seinen 412 Metern Länge  ist es das längste seiner Art in Westeuropa und ein wichtiger Besuchermagnet. Die neue Beleuchtung unterstützt die Strahlkraft des Gradierwerkes und damit dessen Anziehungskraft. Mehr Tages- und Übernachtungsgäste sollen dadurch in die LEADER-Region gelockt werden.

Vorteile für Tourismus, Umwelt und Natur

Vorteile birgt die neue Beleuchtung auch für Umwelt und Natur: So führt der Einsatz der nachhaltigen und umweltfreundlichen Beleuchtungstechnik zur Energieeinsparung und damit zu einer langfristigen Verringerung der Unterhaltungskosten. Darüber hinaus unterstützt die neue Technik den Insektenschutz.

Das Projekt der Kurverwaltung Bad Rothenfelde war vor gut einem Jahr beantragt worden. Es war dem Handlungsfeld Tourismus, Freizeit und Kultur der regionalen Entwicklungsstrategie zugeordnet. Das Gesamtvolumen der Maßnahme belief sich auf 31.554,62 Euro, der LEADER-Anteil betrug 35 Prozent der förderfähigen Ausgaben.

Regionalmanagerin berät zur Antragstellung

Der nächste Stichtag für die Beantragung von LEADER-Fördermitteln ist der 24. April. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) entscheidet in ihrer Sitzung am 22. Mai über diese Anträge und vergibt dabei bis zu 150.000 Euro. Weitere Stichtage mit unterschiedlich hohen Budgets folgen. Wer für ein Projekt einen Förderantrag einreichen möchte, kann sich dazu beraten lassen. Ansprechpartnerin ist die Regionalmanagerin Christina Götz, zu erreichen unter der Rufnummer (0591) 964943-24 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Kostenlose Beratung auf dem Weg zur LEADER-Förderung

  • Beitragsbild: Regionalmanagerin Christina Götz berät den Förderverein Erlebenswertes Bad Iburg e.V.
  • Einleitungstext: Mit einem konkreten Projekt vor Augen und der Idee, dass LEADER vielleicht bei der Finanzierung des Vorhabens helfen könnte, griffen Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann zum Hörer, um – schnell und kurzfristig – Antworten auf ihre Fragen zu erhalten: Unter welchen Bedingungen ist eine Förderung möglich? Wie läuft die Antragstellung ab? Was müssen wir beachten? Diese und viele weitere Fragen zu beantworten gehört zur Beratungsleistung von Regionalmanagerin Christina Götz.

Regionalmanagerin Christina Götz berät den Förderverein Erlebenswertes Bad Iburg e.V. 

Mit einem konkreten Projekt vor Augen und der Idee, dass LEADER vielleicht bei der Finanzierung des Vorhabens helfen könnte, griffen Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann zum Hörer, um – schnell und kurzfristig – Antworten auf ihre Fragen zu erhalten: Unter welchen Bedingungen ist eine Förderung möglich? Wie läuft die Antragstellung ab? Was müssen wir beachten? Diese und viele weitere Fragen zu beantworten gehört zur Beratungsleistung von Regionalmanagerin Christina Götz.

Lotsin durch das Antragsverfahren

Sie lotst die Vertreter von Vereinen und Verbänden, Institutionen und Kommunen durch das Antragsverfahren, informiert über Rahmenbedingungen und gegebenenfalls zusätzliche Fördertöpfe, unterstützt bei der Erstellung der Projektskizze.

Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann erhielten durch die Beratung für ihr Projekt – eine Bruchsteinmauer für das Pomarium in Bad Iburg – wichtige Hinweise, um nun die notwendige Projektskizze ausfüllen und ihr Projekt bei der Lokalen Aktionsgruppe beantragen zu können.

Wiederkehrende Beratung vor Ort

Gut zu wissen: Für ihre Beratungsgespräche sucht Christina Götz ihre Gesprächspartner direkt vor Ort auf – in ihrem Vereinsheim, am Ort des geplanten Projektes, in Institutionen oder Rathäusern. Ein Beratungsgespräch dauert zwischen einer und zwei Stunden, die Zeitspanne zwischen dem ersten Anruf und dem Gespräch beträgt mal eine, mal – maximal – zwei Wochen. Und: Ihre Beratung ist kostenlos.

Hat das Projekt die erste Hürde – die Lokale Aktionsgruppe – genommen, stehen neue Herausforderungen an, wie die Frage nach den nun zusätzlich erforderlichen Unterlagen und dem detaillierten Finanzierungsplan. Auch hierzu berät die Regionalmanagerin ratsuchende Vereine, Initiativen, Unternehmen, Privatpersonen, Kirchen und Kommunen – kurz alle, die eine LEADER-Förderung in Anspruch nehmen möchten.

Vielfältiger Einsatz für die LEADER-Region

Neben ihrer Beratungskompetenz stärkt Christina Götz die LEADER-Region SOL mit der Vernetzung regionaler Akteure und ihren Aufgaben für eine reibungslose Arbeit der LAG , deren Sitzungen sie vorbereitet und die sie über neue Projekte informiert.

Hubert Tiemeyer, Hans Tovar und Hagen Sundermann sind via Beratung ihrem Ziel einen Schritt näher gekommen. Christina Götz wird sie auf Wunsch weiter beraten und begleiten – gegebenenfalls bis die Bruchsteinmauer in Bad Iburg errichtet ist.

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