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Gemeinsam die Region stärken: LAG-Vorstand im Interview

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  • Einleitungstext: Gut ein Jahr ist es her, dass sich die Lokale Arbeitsgruppe für die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land gegründet hat. Im Interview berichtet der Vorstand - Dissens Bürgermeister Eugen Görlitz und Wirtschafts- und Sozialpartnerin Laura Brinkmann - wie die LEADER-Förderperiode angelaufen ist und was sie sich für die kommenden Monate erhoffen.

Sie bilden den Vorstand der Lokalen Aktionsgruppe (LAG): Landwirtin Laura Brinkmann und Dissen Bürgermeister Eugen Görlitz.

Gut ein Jahr ist es her, dass sich die Lokale Arbeitsgruppe für die LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land gegründet hat. Im Interview berichtet der Vorstand - Dissens Bürgermeister Eugen Görlitz und Wirtschafts- und Sozialpartnerin Laura Brinkmann - wie die LEADER-Förderperiode angelaufen ist und was sie sich für die kommenden Monate erhoffen.

Herr Görlitz, Dissen ist die federführende Kommune der LEADER-Region Südliches Osnabrücker Land. Was erhoffen Sie sich von LEADER?

Eugen Görlitz: Ich hoffe, dass insbesondere die Vereine LEADER für sich nutzen. Wir versuchen, ziemlich viel Werbung bei uns im Hause, aber auch über Mund-zu-Mundpropaganda zu machen, damit viele Anträge gestellt und die Gelder, die uns zur Verfügung stehen, abgerufen werden. Viele beklagen sich aktuell über die finanzielle Situation und wir hoffen, dass wir die Vereine in den sechs Mitgliedskommunen so fördern können.

Frau Brinkmann, Sie sind als Wirtschafts- und Sozialpartnerin Teil des LAG-Vorstands. Warum engagieren Sie sich bei LEADER und welche Erwartungen haben Sie?

Laura Brinkmann: Ich finde es spannend, Einblick in regionale Projekte zu bekommen und diese unterstützen zu können. Wir haben so einige tolle Projekte und ich hoffe, dass wir dadurch die Region als Ganzes stärken und modernisieren können.

LEADER im SOL ist noch relativ jung, die LAG ist erst gut ein Jahr alt. Wie haben Sie die Zusammenarbeit in den letzten Monaten erlebt? Sind Sie als Gremium schon zusammengewachsen?

Brinkmann: Das ist bisher ein höfliches und freundschaftliches Miteinander. Die verschiedenen Teilnehmer haben alle das gleiche Ziel, und zwar die Region zu fördern und zu stärken.

Görlitz: Wir haben gemeinschaftlich zusammengearbeitet. Wenn es Probleme gab, konnten wir diese schnell ausräumen. Wir haben zum Beispiel mit den Vereinen gesprochen, wann Sie am besten einen Antrag stellen, damit möglichst auch alle eine Förderung bekommen.

Und wie haben Sie die Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement erlebt?

Görlitz: Da bin ich immer zufrieden, Frau Götz hat immer gute Ideen und kümmert sich einfach.

Brinkmann: Die LAG-Sitzungen sind auch immer gut vorbereitet.

Was sagen Sie zu den Projekten, die bisher beantragt wurden?

Görlitz: Die sind alle unterstützenswert. Jede Gemeinde brennt für ihre Projekte, egal ob das nun kommunale oder Vereinsprojekte sind. Ein Wermutstropfen ist, dass es mit der Bewilligung der Fördergelder manchmal dauert, weil die Finanzierung nicht ordentlich dargelegt ist oder Unterlagen fehlen. Die Vereine arbeiten ehrenamtlich, da ist es nachvollziehbar, dass nicht jemand jeden Tag an den Unterlagen sitzt. Trotzdem ist es schade, wenn sich ein Projekt so zieht. Wir müssen noch eine Lösung finden, wie wir damit am besten umgehen.

Brinkmann: Es waren auf jeden Fall kreative Ideen dabei und wir konnten sehr interessante Projekte bewilligen. Jetzt wäre es natürlich schön, wenn das alles so umgesetzt wird.

Frau Brinkmann, Sie sind Landwirtin und engagieren sich speziell in diesem Handlungsfeld. Gibt es dort aktuell Projektideen?

Brinkmann: Konkrete Projektideen noch nicht. Aktuell stehen wir noch vor der Herausforderung, dass es für viele landwirtschaftliche Betriebe schwierig ist, mehrere Handlungsfelder miteinzubeziehen, was für eine Förderung notwendig wäre. Ich bin auf jeden Fall mit dem Landvolk im Gespräch und informiere über LEADER.

Herr Görlitz, wie sprechen Sie mit den Bürgerinnen und Bürgern über LEADER?

Görlitz: Ich bin offensiv unterwegs und bewerbe das Ganze, damit wir unser Budget auch ausschöpfen. Wenn ich bei Vereinen und Institutionen zu Gast war, habe ich darüber berichtet, dass wir jetzt LEADER-Region sind und dass es die Möglichkeit gibt, bestimmte Projekte fördern zu lassen. Ich habe das auch noch einmal bei einer öffentlichen Ratssitzung vorgestellt, bei der die Presse anwesend war.

Was erhoffen Sie beide sich für das LEADER-Jahr 2024?

Brinkmann: Weiterhin eine so gute und freundschaftliche Zusammenarbeit. Und natürlich erhoffe ich mir, dass wir weitere Projekte genehmigen können und dass die bisher bewilligten Projekte alle umgesetzt werden.

Görlitz: Dem kann ich nur zustimmen. Viele, viele Anträge und Bewilligungen. Und dass die Zusammenarbeit so gut bleibt, aber da bin ich ganz zuversichtlich.

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Neues Projekt bewilligt: Fahrradstellplätze am Sportpark Glane

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  • Einleitungstext: In den vergangenen Jahren hat der TuS Glane viel in seinen Sportpark investiert, der sowohl von seinen über 1.500 Mitgliedern als auch von auswärtigen Besucher:innen rege genutzt wird. Nun will sich der Sportverein der Aufwertung des Außengeländes widmen. LEADER bewilligte jetzt Fahrradstellplätze am Sportpark, die ein sicheres Aufbewahren ermöglichen.

Mithilfe von LEADER will der TuS Glane sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder am Sportpark errichten. Symbolfoto: msvyatkovska, Envato Elements

In den vergangenen Jahren hat der TuS Glane viel in seinen Sportpark investiert, der sowohl von seinen über 1.500 Mitgliedern als auch von auswärtigen Besucher:innen rege genutzt wird. Das frei zugängliche Gelände bietet unter anderem einen Outdoorfitnessparcours, einen Mehrgenerationenspielplatz, einen Barfußpfad und ein Basketballfeld. Nun will sich der Sportverein der Aufwertung des Außengeländes widmen. LEADER bewilligte jetzt Fahrradstellplätze am Sportpark, die ein sicheres Aufbewahren ermöglichen.

Bislang gibt es keine Möglichkeit, Fahrräder gemäß der geltenden Versicherungsauflagen am Glaner Sportpark abzustellen. Das betrifft vor allem hochwertige E- und Mountainbikes. Der TuS Glane plant daher die Errichtung von Fahrradstellplätzen an drei Orten rund um den Sportpark: am Parkplatz, an der Zufahrt zum Spielplatz und an der Zufahrt zum Beachfeld. Mit diesem neuen Angebot erhofft sich der Sportverein, dass in Zukunft mehr Nutzer:innen mit dem Zweirad statt mit dem Auto anreisen. Damit würden sie nicht nur weiter ihre Fitness stärken, sondern vor allem auch dem Klima etwas Gutes tun. Außerdem kann der Sportpark so als Zwischenstation bei Radtouren genutzt werden. LEADER fördert das Vorhaben mit knapp 16.000 Euro. Die Maßnahme soll innerhalb weniger Wochen umgesetzt werden.

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Projektträger im Interview: Anne König vom Heimatverein der Samtgemeinde Borgloh e.V.

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  • Einleitungstext: Der Anbau des Büdchens am Renkenörener See in Hilter-Ebbendorf ist eines der ersten Projekte, die über LEADER im Südlichen Osnabrücker Land gefördert wurden. Im Interview mit dem Regionalmanagement berichtet die Vorsitzende des Heimatvereins der Samtgemeinde Borgloh Anne König, wie das Vorhaben genau aussieht und welche Rolle LEADER bei der Umsetzung spielt.

Seit 20 Jahren kümmert sich der Heimatverein der Samtgemeinde Borgloh e.V. um den Renkenörener See in Hilter-Ebbendorf. Anne König ist Voristzende des Vereins. Foto: Hermann Wagner/privat

Der Anbau des Büdchens am Renkenörener See in Hilter-Ebbendorf ist eines der ersten Projekte, die über LEADER im Südlichen Osnabrücker Land gefördert wurden. Im Interview mit dem Regionalmanagement berichtet die Vorsitzende des Heimatvereins der Samtgemeinde Borgloh Anne König, wie das Vorhaben genau aussieht und welche Rolle LEADER bei der Umsetzung spielt.

Frau König, welche Rolle übernimmt der Heimatverein am Renkenörener See?

Das Gelände war ursprünglich im Besitz eines Ehepaares, das den See dort künstlich angelegt und verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Pflanzen gestaltet hat. Dieses Gelände war für die Öffentlichkeit nie zugänglich, bis der Ehemann verstorben ist und die Besitzerin es 2004 dem Heimatverein überschrieben hat. Unser Verein hat das Gelände dann wieder auf Stand gebracht: den See ausgebaggert und einen ordentlichen Weg rund um das Gewässer angelegt. Seitdem ist der See in den Sommermonaten immer sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Anfang September findet zudem jährlich an zwei Tagen unser Seefest statt, mit Live-Musik und kulinarischem Angebot. Der See wird samstagsabends auch professionell beleuchtet.

Wir stellen außerdem verschiedene Kunstgegenstände aus. Wir haben zum Beispiel neun Dauerleihgaben von Hans Gerd Ruwe, der auch den Osnabrücker Bürgerbrunnen gestaltet hat. Am Eingang steht eine riesengroße Nike aus Holz, die ist mittlerweile so etwas wie unser Wahrzeichen. In jeder Saison leihen uns außerdem verschiedene Künstler Werke aus, das zieht viele Leute an.

Welche Bedeutung hat der Renkenörener See denn als Ausflugsziel?

Der See wird aus ganz unterschiedlichen Gründen besucht. Die einen kommen wegen der Kunst, die anderen wegen der Pflanzen, manche wolle nur eine Runde um den See laufen. Andere setzen sich auf eine der verschiedenen Sitzgelegenheiten und genießen den von uns angebotenen Kaffee und Kuchen. Wir haben viele „Wiederholungstäter“, weil man bei uns immer etwas Neues entdecken kann. Mittlerweile ist der See auch überregional bekannt, vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Hier verlaufen außerdem der TERRA.track „Borgloher Schweiz“ und der TERRA.trail „Schwarzes Gold in der Borgloher Schweiz“, wodurch Wanderer und Radfahrer auf den See aufmerksam werden. Seit es immer mehr E-Bikes gibt und die Leute weitere Touren unternehmen, kommen überhaupt viel mehr Radfahrer.

Was planen Sie aktuell mit dem Büdchen?

Das vorhandene Büdchen ist relativ klein, dort kochen wir den Kaffee und schneiden den Kuchen. Außerdem wird dort das Geschirr gelagert und gespült. Kaffee und Kuchen wurden früher direkt aus dem Büdchen heraus von zwei Personen verkauft. Mittlerweile brauchen wir jeden Sonntag ein Team von fünf bis sechs Leuten und da steht man sich schon sehr auf den Füßen. Wenn das Wetter gut ist, kommen drei- bis vierhundert Besucher. Den Kuchen verkaufen wir vor allem in den ersten zwei Stunden, weil er komplett selbstgebacken und relativ schnell weg ist. Wir haben einfach nicht mehr den Platz, um das alles zu bewältigen. Deshalb wollen wir an das Büdchen einen Wintergarten anbauen, wo wir uns dauerhaft ausbreiten und Kaffee und Kuchen ausgeben können. So müssen sich die Spaziergänger auch nicht mehr an den Leuten vorbeiquetschen, die auf ihren Kuchen warten.

Wie haben Sie von der Möglichkeit einer Förderung über LEADER erfahren?

Die Vereine bei uns im Ort sind einfach extrem gut vernetzt und aus dieser Richtung kam auch der Tipp. Unser Bürgermeister Marc Schewski ist ebenfalls Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe. Er hat einen sehr guten Blick auf die Gemeinde und schaut auf Unterstützungsmöglichkeiten. Im März letzten Jahres haben wir von LEADER erfahren und gleich zum nächsten Stichtag einen Antrag gestellt. Der Plan ist, dass der Anbau passend zum Saisonstart im Mai fertig ist.

Welche Bedeutung haben die LEADER-Mittel für die Umsetzung des Projekts?

Die Förderung ist für uns sehr wichtig. Wir erhalten 25.000 Euro über LEADER, plus einen Zuschuss von der Gemeinde. Die Gesamtkosten von etwa 45.000 Euro netto hätten wir als Verein niemals alleine stemmen können – zumal wir relativ niedrige Mitgliedsbeiträge haben, damit jeder bei uns mitmachen kann. Da hätten wir uns erst ein Konzept überlegen müssen, um über Jahre vielleicht das Geld zusammenzubekommen.

Wie haben Sie den Prozess der Antragstellung erlebt?

Ich habe beruflich mit Anträgen zu tun, von daher war das für mich relativ entspannt. Nur die Registriernummer beim Amt für regionale Landesentwicklung zu beantragen war nicht ganz leicht (lacht). Regionalmanagerin Christina Götz war aber schon früh eingebunden, später auch Ann-Kathrin Höner vom ArL. Sie waren total entgegenkommend. Ich konnte immer anrufen und etwas nachfragen, wenn ich nicht weitergekommen bin und es wurde mir immer vernünftig erklärt. Das war schon klasse. Ich finde es auch sehr gut, dass die LAG zuerst über die Anträge entscheidet, also Leute, die die Gegebenheiten vor Ort kennen. Sie können am besten einschätzen, welche Projekte Sinn für die Region machen.

www.heimatverein-borgloh.de

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LEADER stellt sich in den Glandorfer Mitteilungen vor

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  • Einleitungstext: Das erste Jahr der aktuellen Förderperiode ist vergangen, trotzdem muss sich LEADER weiter einen Namen im Südlichen Osnabrücker Land machen – schließlich ist es die erste Periode als LEADER-Region. Das Regionalmanagement setzt dabei auf eine crossmediale Öffentlichkeitsarbeit sowohl online als auch in Print. Dazu gehört auch eine jüngst in den Glandorfer Mitteilungen erschienene Pressemitteilung, in der das Regionalmanagement über die Chancen von LEADER informierte.

Das erste Jahr der aktuellen Förderperiode ist vergangen, trotzdem muss sich LEADER weiter einen Namen im Südlichen Osnabrücker Land machen – schließlich ist es die erste Periode als LEADER-Region. Das Regionalmanagement setzt dabei auf eine crossmediale Öffentlichkeitsarbeit sowohl online als auch in Print. Dazu gehört auch eine jüngst in den Glandorfer Mitteilungen erschienene Pressemitteilung, in der das Regionalmanagement über die Chancen von LEADER informierte.

Lokale Aktionsgruppe und Regionalmanagement vereint das Ziel, die Menschen im Südlichen Osnabrücker Land bestmöglich über LEADER und aktuelle Entwicklungen informieren zu wollen. Dazu gehören sowohl grundlegende Fakten als auch der Stand der bereits bewilligten Projekte. Viele Bewohner:innen, gerade wenn sie etwas älter sind, sind gut über lokale Zeitungen zu erreichen – wie beispielsweise die Glandorfer Mitteilungen, die monatlich über Neuigkeiten aus der Gemeinde informieren und von zahlreichen interessierten Bürger:innen gelesen werden.

In der Januar-Ausgabe stellte sich Christina Götz jetzt noch einmal den Glandorfern vor und erklärte, was es mit LEADER auf sich hat und welche LEADER-Projekte aktuell in der Gemeinde umgesetzt werden. Mit gleich zwei bewilligten Projekten – die Verbesserung der Biodiversität am Biotop Laudiek und eine Ausstellung zu 950 Jahren Glandorf – ist die Gemeinde stark in die Förderperiode gestartet. Das Regionalmanagement erhofft sich, dass durch die Öffentlichkeitsarbeit noch mehr potenzielle Projektträger:innen auf LEADER aufmerksam werden und das Förderprogramm nutzen, um ihr Vorhaben Realität werden zu lassen.

Die aktuelle Ausgabe der Glandorfer Mitteilungen gibt es hier als PDF zum Download.

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Das Regionalmanagement wünscht frohe Weihnachten!

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  • Einleitungstext: 2023 war ein bedeutendes Jahr für das Südliche Osnabrücker Land: Als LEADER-Region starteten Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Dissen aTW, Glandorf und Hilter a.T.W. erfolgreich in die erste Förderperiode. Erste Projekte konnten bereits umgesetzt werden – viele weitere stehen kurz vor dem Bewilligungsbescheid.

2023 war ein bedeutendes Jahr für das Südliche Osnabrücker Land: Als LEADER-Region starteten Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Dissen aTW, Glandorf und Hilter a.T.W. erfolgreich in die erste Förderperiode. Erste Projekte konnten bereits umgesetzt werden – viele weitere stehen kurz vor dem Bewilligungsbescheid. Das Regionalmanagement freut sich schon darauf, im nächsten Jahr wieder viele Projektträger:innen auf dem Weg zur Umsetzung zu begleiten. Bis dahin wünschen wir Ihnen und euch frohe und erholsame Feiertage!

Wir verabschieden uns jetzt in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 2. Januar 2024 wieder zu erreichen.

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