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Erfolgreiche Projektförderung für den Bürgerschützenverein Sudendorf-Schierloh

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  • Einleitungstext: Gute Nachrichten für die Sportschützen des BSV Sudendorf-Schierloh e.V.: Für die Erneuerung des Luftgewehrstandes erhält der Vereine eine LEADER-Förderung. Rund 13.550 € steuert die LEADER-Region SOL bei.

(Foto: pro-t-in GmbH)

Gute Nachrichten für die Sportschützen des BSV Sudendorf-Schierloh e.V.: Für die Erneuerung des Luftgewehrstandes erhält der Vereine eine LEADER-Förderung. Rund 13.550 € steuert die LEADER-Region SOL bei.

Die Schießstände stehen im Dorfgemeinschaftshaus in Sudendorf, wo der Verein aktiv Sportschießen betreibt. Auch Wettkämpfe finden hier statt und der Schießsport ist ein wichtiger Teil der Jugendarbeit des Vereins. Mittlerweile ist die Anlage etwas in die Jahre gekommen und muss dringend saniert werden, um den geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen. Dafür ist als größte Investition der Einbau einer neuen Schießanlage mit drei Ständen gemäß aktueller Wettkampfbestimmungen vorgesehen. Zusätzlich werden passende Gewehrauflagen installiert und der Raum mit einer Akustikdecke ausgestattet. Um die geltenden Bestimmungen einzuhalten, muss außerdem der Kugelfang erneuert werden. Ein neuer Fußboden und die Überarbeitung der Beleuchtung und Elektrik komplettieren die Maßnahme des BSV Sudendorf-Schierloh. Für den Verein ist die Erneuerung der Schießanlage ein wichtiges Projekt, um den Schießsport und die damit verbundene Jugendarbeit auch in Zukunft auf dem neusten Stand auszuüben.

So wie der BSV Sudendorf-Schierloh können auch andere Vereine von der LEADER-Förderung profitieren. Bis zum Stichtag am 1. Dezember können in diesem Jahr noch einmal Projekte aus dem Südlichen Osnabrücker Land für die Förderung eingereicht werden. Alle Interessierten können sich mit ihren Projektideen für eine kostenlose Beratung an das Regionalmanagement wenden. Auf Wunsch informiert Regionalmanagerin Christina Götz auch ganz allgemein zu den Möglichkeiten der Förderung.

Kontakt Regionalmanagement

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Treffen der Vereine in Bad Iburg stärkt Austausch der Ehrenamtlichen

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  • Einleitungstext: Insbesondere für Vereine ist das LEDER-Programm attraktiv – denn darüber können Ehrenamtliche kostenintensive Projekte fördern lassen.

(Foto: pro-t-in)

Insbesondere für Vereine ist das LEDER-Programm attraktiv – darüber können Ehrenamtliche kostenintensive Projekte fördern lassen. Deshalb hat die Regionalmanagerin LEADER auf dem Vereinstreffen nochmal intensiv beworben.

Einmal im Jahr treffen sich die Vereine aus Bad Iburg für einen gemeinsamen Austausch. In diesem Jahr war das Treffen im Haus Averbeck. Organisiert wurde es von der Ehrenamtskoordinatorin Julia Töniges. Vor Ort konnten die Ehrenamtlichen über ihre Vereinsarbeit, aktuelle Veränderungen und Bedarfe sprechen.  

Begrüßt wurden sie von Bürgermeister Daniel Große-Albers. Im Anschluss gab es einen Vortrag von der Regionalmanagerin Christina Götz, die das LEADER-Programm nochmal genau vorstellte. Sie gab einen umfassenden Überblick über die Voraussetzungen für Förderungen und präsentierte Projekte, die bereits erfolgreich umgesetzt wurden.

Zudem stellte die Ehrenamtskoordinatorin die "Plattenkiste" vom Radiosender NDR1 vor. In dem Programmfenster haben Vereine samstags die Möglichkeit, ihre Arbeit der Hörerschaft vorzustellen. Darüber hinaus präsentierte Julia Töniges den neuen Vereinsfinder auf der städtischen Webseite. Dieser Service erleichtert es den Bürger:innen, Kontaktdaten und aktuelle Veranstaltungen der Vereine schnell zu finden.

Jörg Peterkord vom „Stadtgespräch Bad Iburg“ stellte zudem die Rubrik „Mein Verein“ vor, in der sich Vereine mit ihren Schwerpunkten präsentieren können. Besonders wertvoll war auch die abschließende Diskussion darüber, welche Fortbildungen die Ehrenamtlichen künftig benötigen. Dabei wurden Themen wie Social Media, Pressearbeit und die Nutzung von Tools wie Canva oder KI besprochen.

Das jährliche Treffen der Vereine war ein voller Erfolg und hat die enge Netzwerkarbeit zwischen den Ehrenamtlichen und dem Regionalmanagement intensiv gefördert.  

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Großer Andrang beim Helferfest am Renkenörener See

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  • Einleitungstext: Knapp 200 Menschen kamen zum großen Helferfest an den Renkenörener See. Anlass war der erfolgreiche Ausbau des Büdchens.

(Foto: pro-t-in)

Knapp 200 Menschen kamen zum großen Helferfest an den Renkenörener See. Anlass war der erfolgreiche Ausbau des Büdchens - mit LEADER-Geldern.

Kalte Getränke, lockere Atmosphäre und live Musik – das Helferfest am Renkenörener See war ein voller Erfolg. Der Heimatverein der Samtgemeinde Borgloh hatte eingeladen, um sich bei den vielen helfenden Händen und den Fördermittelgebern zu bedanken.

Neuer Wintergarten für Gäste

In diesem Frühjahr hatte der Verein den Ausbau des beliebten Büdchens erfolgreich abgeschlossen. Dort wurde unter anderem ein neuer Wintergarten angebaut und die Terrasse neu gepflastert, um mehr Gäste bewirten zu können.

Fachwerkhäuschen wurde zu klein

Zuvor hatte das Fachwerkhäuschen nur einen kleinen Raum zur Verfügung, in dem Kaffee und Kuchen verkauft wurden. Insbesondere bei gutem Wetter reichten die Plätze dort allerdings nicht mehr, um die vielen Besucher:innen zu verköstigen. 

Ohne Ehrenamt nicht möglich

Deshalb hatte der Heimatverein LEADER-Mittel für einen Ausbau beantragt – und erhalten. Der Umbau wäre ohne das ehrenamtlichen Engagement der Menschen in Borgloh allerdings nicht möglich gewesen. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) freut sich, dass die engagierten Helfer:innen mit den Fördergeldern unterstützt werden konnten.

Renkenörener Seeals beliebtes Ausflugsziel

Der Renkenörener See mit seinem Büdchen zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region. Vor allem durch das Seefest und das offene Gartentor ist der See in Hilter sehr bekannt. Der Heimatverein pflegt das Seegelände und kümmert sich um die Kunstwerke, die rund um den See gezeigt werden.

LEADER-Projekte

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LAG-Sitzung in Wellness-Oase

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  • Einleitungstext: Saunalandschaft, Aquagymnastik, Whirlpool. Was wie ein Wellness-Ausflug klingt, war die Kulisse der letzten LAG-Sitzung.

(Foto: pro-t-in)

Saunalandschaft, Aquagymnastik, Whirlpool. Was wie ein Wellness-Ausflug klingt, war die Kulisse der letzten LAG-Sitzung.

Diese hat in der vergangenen Woche in der Therme in Bad Rothenfelde stattgefunden. Mit Blick auf die Spa Therme haben sich dort die LAG-Mitglieder im Bistro „Carpesol“ getroffen. Dort haben sie über aktuelle Anträge entschieden und über neuste Entwicklungen gesprochen.

190.800 Euro für sieben Projekte

Insgesamt hat die LAG sieben neue Projekte für das Südliche Osnabrücker Land auf den Weg gebracht. Für alle Projekte wurden knapp 190.800 Euro aus dem LEADER-Budget eingeplant.

Der Förderverein der Realschule Bad Iburg möchte einen Veranstaltungsort für die Schule als Open Air-Bereich schaffen. Der TuS Borgloh plant einen Mehrgenerationen-Treffpunkt mit Soccercourt. Die Stiftung Dissen möchte Holzhütten für den Zuckerbäckermarkt anschaffen.

Der Heimatverein Hankenberge-Wellendorf will die Jugendräume im Vereinsheim erneuern. Der Förderverein erlebenswertes Bad Iburg e.V. wird ebenfalls die Bruchsteinmauer am Pomarium sanieren.  

Neue Beleuchtungen geplant

Die Kurverwaltung Bad Rothenfelde wünscht sich eine neue Beleuchtung der Nordseite des Kurmittelhauses und die Stadt Dissen aTW will die Unterwasserbeleuchtung im Aktivbad sanieren.

Darüber hinaus hat das Regionalmanagement die LAG-Mitglieder über Ideen für neue Veranstaltungsformate informiert, die LEADER im Südlichen Osnabrücker Land bekannter machen sollen. Insbesondere wurde über ein neues Talkformat diskutiert, mit dessen Umsetzung mehr Menschen erreicht werden könnten, die eigene Projektideen haben.

Nächster Stichtag: 1. Dezember 2024

Wer sich bereits jetzt um LEADER-Gelder bewerben möchte, hat dafür in diesem Jahr noch eine Chance: bis zum 1. Dezember 2024 können neue Projektideen eingereicht werden. Die LAG wird dann Anfang 2025 über die Förderung der eingereichten Projekte abstimmen.

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Neues Radverkehrskonzept für Dissen

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  • Einleitungstext: Die Stadt Dissen am Teutoburger Wald (aTW) kann jetzt mithilfe von LEADER-Mitteln ein neues Radverkehrskonzept planen.

(Foto: Adobe Express)

Die Stadt Dissen am Teutoburger Wald (aTW) kann jetzt mithilfe von LEADER-Mitteln ein neues Radverkehrskonzept planen.  

Obwohl die Entfernung nicht groß ist, fahren viele Menschen aus Dissen mit dem Auto, um beispielsweise in die benachbarten Städte Bad Rothenfelde und Hilter aTW zu gelangen. Innerstädtisch zeigen sich ähnliche Muster, insbesondere bei Fahrten von Wohngebieten ins Stadtzentrum und zum Schulzentrum.

Verkehrsplanung neu ausrichten

Das geplante Radverkehrskonzept soll diese Situation ändern, indem es die Verkehrsplanung neu ausrichtet und den Fokus auf nachhaltige Mobilität legt. Ziel ist es, vorhandene Potenziale und Defizite im Radverkehr zu identifizieren und Maßnahmen zu entwickeln, die den Fahrradverkehr stärken.

Wichtige Strecken werden untersucht

Dies umfasst innerstädtische Verbindungen, wie von Wohngebieten zu Arbeitsplätzen, Schulen und dem Stadtkern, sowie die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Außerdem werden touristische Routen und Verbindungen zu benachbarten Gemeinden untersucht, die für Pendler und Einkaufende besonders wichtig sind.

Bürger:innen beteiligen

Eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung soll sicherstellen, dass die Maßnahmen auf die Bedürfnisse der Bürger:innen abgestimmt sind. Diese Beteiligung wird sowohl online als auch offline stattfinden, um eine breite Mitwirkung zu ermöglichen.

Mit diesem Radverkehrskonzept soll Dissen aTW künftig besser für Fahrradfahrer:innen erschlossen und ein Beitrag zu einer umweltfreundlichen Mobilität geleistet werden.

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